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- Out 5, 2021
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Für den Aufstieg mit Werder
Ducksch verpasst sich Maulkorb
Marvin Ducksch (28) ist für Werder unverzichtbar. Die Tor-Maschine (17 Treffer, 9 Vorlagen) ist Bremens Lebensversicherung im Aufstiegskampf.
Im ersten Spiel nach seiner Coronainfektion zeigte Ducksch dies erneut: Beim 1:1 gegen Sandhausen erzielte er den einzigen Werder-Treffer.
Damit der Stürmer seinen Klub im Saison-Endspurt auch zum Aufstieg ballern kann, konzentriert er sich nicht nur aufs Toreschießen...
Mecker-Verbot! Ducksch verpasst sich Maulkorb!
Mit St. Pauli (3. Platz), Nürnberg (5.) und Schalke (4.) sind die drei nächsten Gegner allesamt direkte Konkurrenten im Aufstiegskampf.
Problem: Ducksch hat vier Gelbe Karten. Bei der nächsten Verwarnung müsste er ein Spiel zuschauen.
Eine Partie ohne ihn im Aufstiegskampf ist für Ducksch keine Option: „Solange ich nicht meckere, wird da auch keine Gelbe Karte dazukommen. Ich habe alle meine vier Karten wegen Meckern bekommen. Wenn ich das in den Griff bekomme, gehe ich mit vier Gelben Karten durch die Saison.“
Am Samstag (13.30 Uhr/Sky) trifft Ducksch mit Werder auf seinen Ex-Verein St. Pauli. Von Juli 2016 bis Januar 2017 spielte er beim Kiez-Klub. Das Wiedersehen ist für ihn aber kein besonderer Kick: „Ich brauche keine Extra-Motivation. Ich weiß, dass Endspurt ist und ich ein großes Ziel habe. Da ist es egal, welcher Gegner auf uns zukommt. Ich bin heiß und will das Spiel unbedingt gewinnen.“
Neben einem Sieg könnte Ducksch auch seinen persönlichen Tor-Rekord einstellen. Der liegt beim 18 Treffern – ein Tor fehlt ihm noch.
Ducksch: „Wenn ich schon so kurz davor bin meinen eigenen Tor-Rekord zu knacken, würde ich das schon gerne machen. Aber mein erstes Ziel ist es mit Werder weiterhin ganz oben zu stehen.“
Bild Zeitung
Ducksch verpasst sich Maulkorb
Marvin Ducksch (28) ist für Werder unverzichtbar. Die Tor-Maschine (17 Treffer, 9 Vorlagen) ist Bremens Lebensversicherung im Aufstiegskampf.
Im ersten Spiel nach seiner Coronainfektion zeigte Ducksch dies erneut: Beim 1:1 gegen Sandhausen erzielte er den einzigen Werder-Treffer.
Damit der Stürmer seinen Klub im Saison-Endspurt auch zum Aufstieg ballern kann, konzentriert er sich nicht nur aufs Toreschießen...
Mecker-Verbot! Ducksch verpasst sich Maulkorb!
Mit St. Pauli (3. Platz), Nürnberg (5.) und Schalke (4.) sind die drei nächsten Gegner allesamt direkte Konkurrenten im Aufstiegskampf.
Problem: Ducksch hat vier Gelbe Karten. Bei der nächsten Verwarnung müsste er ein Spiel zuschauen.
Eine Partie ohne ihn im Aufstiegskampf ist für Ducksch keine Option: „Solange ich nicht meckere, wird da auch keine Gelbe Karte dazukommen. Ich habe alle meine vier Karten wegen Meckern bekommen. Wenn ich das in den Griff bekomme, gehe ich mit vier Gelben Karten durch die Saison.“
Am Samstag (13.30 Uhr/Sky) trifft Ducksch mit Werder auf seinen Ex-Verein St. Pauli. Von Juli 2016 bis Januar 2017 spielte er beim Kiez-Klub. Das Wiedersehen ist für ihn aber kein besonderer Kick: „Ich brauche keine Extra-Motivation. Ich weiß, dass Endspurt ist und ich ein großes Ziel habe. Da ist es egal, welcher Gegner auf uns zukommt. Ich bin heiß und will das Spiel unbedingt gewinnen.“
Neben einem Sieg könnte Ducksch auch seinen persönlichen Tor-Rekord einstellen. Der liegt beim 18 Treffern – ein Tor fehlt ihm noch.
Ducksch: „Wenn ich schon so kurz davor bin meinen eigenen Tor-Rekord zu knacken, würde ich das schon gerne machen. Aber mein erstes Ziel ist es mit Werder weiterhin ganz oben zu stehen.“
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