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- Out 5, 2021
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Was Trainer Stamm dazu sagt:
Dynamo darf nicht in den Signal Iduna Park
Dynamo Dresden muss sich vorm Drittliga-Spiel am Freitag (19 Uhr) bei den Bubis von Borussia Dortmund umstellen.
Der Grund: Gespielt wird diesmal nicht im Fußball-Tempel Signal Iduna Park, sondern direkt davor im kleinen Stadion „Rote Erde“.
Dabei hatten die Dresdner zuletzt gute Erfahrungen mit der Spielstätte der „großen“ Borussen gemacht. In den zwei vergangenen Spielzeiten gab´s in der 81 000-Zuschauer-Schüssel jeweils Siege (2:0 und 3:1). Dabei wurde die Mannschaft von bis zu 7500 eigenen Fans unterstützt.
Diesmal werden auf dem Nebenplatz rund 4000 Zuschauer erwartet, darunter 1500 SGD-Anhänger.
Alles eine Nummer kleiner!
Trainer Thomas Stamm sieht das durchaus positiv: „Ich hoffe, das ist Motivation für jeden Spieler. Dass man einfach noch nicht da ist, wo man hin will. So würde ich es für mich sehen.“
Kurios: Umziehen werden sich die Mannschaften in den Katakomben des Signal Iduna Parks. Stamm: „Aber dann nimmt man nicht den Eingang ins Stadion, sondern nach draußen.“
Auch deswegen kann das Ziel nur lauten, die nächsten drei Punkte für den Aufstieg einzufahren. Denn in der 2. Liga müsste man zumindest nicht mehr auf einem Nebenplatz spielen.
Fast alle Mann an Deck
Dass das gegen die BVB-Bubis kein Spaziergang wird, ist allen klar. „Die zweiten Mannschaften kommen immer mit viel Energie, haben dazu viel Talent“, warnt Stamm. „Auch weiß man nicht immer zu hundert Prozent, wer aufläuft. Umso mehr müssen wir uns auf uns selbst konzentrieren.“
Welche Lehren zieht Dynamo Dresden dabei aus der Nullnummer zuletzt gegen Aachen? Stamm: „Dass wir sauberer agieren müssen. Dass wir von dem, was wir tun überzeugt sind und ruhig bleiben. Und dass es in Summe um die Konstanz geht.“
Gut: Personell kann Stamm bis auf Jonas Oehmichen und Kyu-hyun Park (beide Aufbautraining) aus dem Vollen schöpfen. Auch Tom Berger ist nach auskurierter Knieverletzung wieder einsatzfähig.
Bild Zeitung
Dynamo darf nicht in den Signal Iduna Park
Dynamo Dresden muss sich vorm Drittliga-Spiel am Freitag (19 Uhr) bei den Bubis von Borussia Dortmund umstellen.
Der Grund: Gespielt wird diesmal nicht im Fußball-Tempel Signal Iduna Park, sondern direkt davor im kleinen Stadion „Rote Erde“.
Dabei hatten die Dresdner zuletzt gute Erfahrungen mit der Spielstätte der „großen“ Borussen gemacht. In den zwei vergangenen Spielzeiten gab´s in der 81 000-Zuschauer-Schüssel jeweils Siege (2:0 und 3:1). Dabei wurde die Mannschaft von bis zu 7500 eigenen Fans unterstützt.
Diesmal werden auf dem Nebenplatz rund 4000 Zuschauer erwartet, darunter 1500 SGD-Anhänger.
Alles eine Nummer kleiner!
Trainer Thomas Stamm sieht das durchaus positiv: „Ich hoffe, das ist Motivation für jeden Spieler. Dass man einfach noch nicht da ist, wo man hin will. So würde ich es für mich sehen.“
Kurios: Umziehen werden sich die Mannschaften in den Katakomben des Signal Iduna Parks. Stamm: „Aber dann nimmt man nicht den Eingang ins Stadion, sondern nach draußen.“
Auch deswegen kann das Ziel nur lauten, die nächsten drei Punkte für den Aufstieg einzufahren. Denn in der 2. Liga müsste man zumindest nicht mehr auf einem Nebenplatz spielen.
Fast alle Mann an Deck
Dass das gegen die BVB-Bubis kein Spaziergang wird, ist allen klar. „Die zweiten Mannschaften kommen immer mit viel Energie, haben dazu viel Talent“, warnt Stamm. „Auch weiß man nicht immer zu hundert Prozent, wer aufläuft. Umso mehr müssen wir uns auf uns selbst konzentrieren.“
Welche Lehren zieht Dynamo Dresden dabei aus der Nullnummer zuletzt gegen Aachen? Stamm: „Dass wir sauberer agieren müssen. Dass wir von dem, was wir tun überzeugt sind und ruhig bleiben. Und dass es in Summe um die Konstanz geht.“
Gut: Personell kann Stamm bis auf Jonas Oehmichen und Kyu-hyun Park (beide Aufbautraining) aus dem Vollen schöpfen. Auch Tom Berger ist nach auskurierter Knieverletzung wieder einsatzfähig.
Bild Zeitung