Dynamo-Profi verrät pikantes Kabinen-Geheimnis

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Es geht um die Halbzeit-Pause
Dynamo-Profi verrät pikantes Kabinen-Geheimnis


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Dynamos 2:1 in Unterzahl gegen Unterhaching war ein Sieg des Willens. Kapitän Stefan Kutschke marschierte dabei vorneweg.

KÄMPFER KUTSCHKE!

Nach dem Seitenwechsel ackerte der Stürmer wie seine Teamkollegen unaufhörlich, haute sich in jeden Zweikampf und rannte sich die Lunge aus dem Hals.

Kutschke: „Das war die Mentalität, die in der Truppe steckt: Wille, Einsatz, Kraft.“

Woher nahm der Oldie mit seinen 35 Jahren die Energie?

„Ich bin seit vielen Jahren Coca-Cola-Fan“, verrät „Kutsche“. Und lüftet sein Kabinen-Geheimnis: „Wo andere in der Pause das stille Wasser bevorzugen, nehme ich eine kleine Cola. Das hilft schon ganz gut.“

Und macht offensichtlich auch noch zielsicher!

Beim entscheidenden Elfmeter in der 75. Minute blieb der Routinier jedenfalls ganz cool, knallte den Ball kompromisslos ins Netz.

Allerdings hatte daran auch Tobias Kraulich einen Anteil.

Kutschke: „Er hat mich gefragt, ob ich mich daran erinnern könnte, in welche Ecke der Torwart das letzte Mal gesprungen ist und meinte dann: Es war die linke. Also schieß mal nach rechts. Und es ging gut.“
„Die erste Halbzeit war Scheiße“

Obwohl auch Dank seines achten Saisontreffers die Pleiten-Serie beendet wurde, bleibt Dynamos Anführer selbstkritisch.

„Die erste Halbzeit war große Scheiße“, redet Kutschke Klartext. „Da haben wir nichts von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Was zählt, sind die drei Punkte. Aber über das wie müssen wir reden.“

Schließlich will Dynamo auch nach den letzten zwei Spielen des Jahres in Duisburg und Bielefeld nicht mit leeren Händen dastehen...

Bild Zeitung
 
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