England-Star rebelliert gegen eigenen Klub

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Transfer-Zoff!
England-Star rebelliert gegen eigenen Klub


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Sein Klub verbaut ihm den Weg nach Saudi-Arabien – jetzt hat er keinen Bock mehr!

Al-Hilal wollte Fulham-Stürmer Aleksandar Mitrovic (28) verpflichten. Medienberichten zufolge lehnte Fulham zwei Angebote für den Serben ab, forderte unrealistische 60 Millionen Euro (52 Millionen Pfund). Der Marktwert des Angreifers beläuft sich laut „transfermarkt.de“ auf rund 28 Millionen Euro.

Nach „Sky Sport“-Informationen habe der Berater von Mitrovic die Vereinsführung vehement darum gebeten, die Preisforderung auf 40 bis 50 Millionen Euro zu reduzieren. Dies sei aber nicht geschehen, weshalb Al Hilal sich vorerst von dem Transfer distanziert habe.

Mitrovic will Fulham-Spiele boykottieren

Mitrovic sei dem Bericht zufolge wegen der Vorgehensweise von Fulham sehr wütend. Er habe überlegt, der Vereins-Tour in Amerika fernzubleiben, sich aber auf Ansinnen seines Beraters Pini Zahavi doch dafür entschieden, mitzureisen. Diese startete am Donnerstag.

Allerdings: Mitrovic soll Personen aus seinem engeren Umfeld mitgeteilt haben, dass er wegen der Transfer-Posse nie wieder für Fulham spielen werde.

Offenbar sitzt der Frust über den geplatzten Saudi-Wechsel und die dadurch verpasste Kohle sehr tief!

In Saudi-Arabien wäre Mitrovic unter anderem auf die Ex-Premier-League-Stars Ruben Neves (26, kam für ungefähr 55 Millionen Euro von Wolverhampton) und Kalidou Koulibaly (32, kam für rund 23 Millionen Euro von Chelsea) getroffen. Daraus wird nun aller Voraussicht nach nichts.

Dass Fulham seinen Top-Torjäger der letzten Saison nur zu einem hohen Preis ziehen lassen möchte, ist nachvollziehbar. Jedoch ist die Motivation von Mitrovic, für Fulham zu spielen, jetzt offenbar geringer denn je. In der vergangenen Spielzeit erzielte er für die „Cottagers“ 14 Tore in 24 Spielen in der Premier League.

Es ist nicht das erste Mal, dass Mitrovic temperamentvoll und impulsiv auf eine Entscheidung reagiert, die nicht so ausfällt, wie er es sich gewünscht hätte.

Er war für große Schlagzeilen verantwortlich, als er letzte Saison im FA-Cup-Viertelfinale bei Manchester United (1:3) Schiedsrichter Christopher Kavanagh anpackte, weil er mit einer Entscheidung des Unparteiischen unzufrieden war. Dafür sah er die Rote Karte. Der Stürmer wurde für acht Spiele gesperrt.

Sport Bild
 
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