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- Out 5, 2021
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Wunsch-Sturm fraglich
Erste Sorgen für den neuen Mainz-Bo
Macht der neue Bo Mainz wieder froh?
107 Tage nach dem Abgang von Bo Svensson (44) steht beim Heimspiel gegen Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr, live bei Sky) der nächste Däne namens Bo an der Seitenlinie.
Bo Henriksen (49) legt los und bei den Fans lodert noch mal Hoffnung auf. 26 000 wünschen sich das perfekte Einstands-Geschenk. Es wäre erst der zweite Sieg in dieser Saison. Aber fast schon lebensnotwendig, um wenigstens Relegations-Platz 16 (derzeit Köln mit 4 Punkten Vorsprung) im Auge zu behalten.
Wie will Henriksen es angehen?
Über die Ansprache! Der Neue: „Meine Gedanken sind nur an einem Punkt diese Woche: Alles zu tun, damit wir gewinnen. Wir müssen ein nerviger Gegner sein, nicht ängstlich.“
Er versichert: „Glaube, Gefühle und das gegenseitige Vertrauen sind im Fußball sehr wichtig. Und ich kann den Glauben und das Vertrauen bei den Spielern spüren.“
Personell hat er nicht mehr Glück als seine Vorgänger Svensson und Siewert. Neben den verletzten Bell und Weiper sind viele Spieler angeschlagen, dazu fehlte auch noch der zuletzt so einsatzfreudige Stürmer Jonny Burkardt erkältet. Offen, ob es für einen Startelf-Einsatz und somit den Wunsch-Sturm mit Burkardt, Ajorque und Onisiwo oder Gruda reicht.
Bild Zeitung
Erste Sorgen für den neuen Mainz-Bo
Macht der neue Bo Mainz wieder froh?
107 Tage nach dem Abgang von Bo Svensson (44) steht beim Heimspiel gegen Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr, live bei Sky) der nächste Däne namens Bo an der Seitenlinie.
Bo Henriksen (49) legt los und bei den Fans lodert noch mal Hoffnung auf. 26 000 wünschen sich das perfekte Einstands-Geschenk. Es wäre erst der zweite Sieg in dieser Saison. Aber fast schon lebensnotwendig, um wenigstens Relegations-Platz 16 (derzeit Köln mit 4 Punkten Vorsprung) im Auge zu behalten.
Wie will Henriksen es angehen?
Über die Ansprache! Der Neue: „Meine Gedanken sind nur an einem Punkt diese Woche: Alles zu tun, damit wir gewinnen. Wir müssen ein nerviger Gegner sein, nicht ängstlich.“
Er versichert: „Glaube, Gefühle und das gegenseitige Vertrauen sind im Fußball sehr wichtig. Und ich kann den Glauben und das Vertrauen bei den Spielern spüren.“
Personell hat er nicht mehr Glück als seine Vorgänger Svensson und Siewert. Neben den verletzten Bell und Weiper sind viele Spieler angeschlagen, dazu fehlte auch noch der zuletzt so einsatzfreudige Stürmer Jonny Burkardt erkältet. Offen, ob es für einen Startelf-Einsatz und somit den Wunsch-Sturm mit Burkardt, Ajorque und Onisiwo oder Gruda reicht.
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