Erster Top-Klub steigt aus Mbappé-Poker aus

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„Unsere Realität ist eine andere“
Erster Top-Klub steigt aus Mbappé-Poker aus


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Die Spekulationen um die Zukunft von Kylian Mbappé (24) überschlugen sich zuletzt beinahe im Stundentakt. Doch zumindest eins ist jetzt klar: Mit dem FC Chelsea ist der erste Top-Klub aus dem Poker um den PSG-Superstar ausgestiegen.

Transfer-Experte Fabrizio Romano zitiert den neuen Chelsea-Trainer Mauricio Pochettino (51) auf Twitter: „Wir arbeiten an unserer Realität, und unsere Realität ist eine andere.“

Weiter: „Von meiner Seite aus gibt es nichts zu sagen. Ich hoffe nur, dass sie eine Lösung für beide Seiten finden. Ich liebe PSG, ich war dort Spieler und Trainer... und ich liebe Kylian.“

Der Journalist Fabrice Hawkins von „RMC Sport“ berichtete, dass sich Chelsea mit einem Transfer von Mbappé in diesem Sommer beschäftigt habe. Da der Premier-League-Klub das internationale Geschäft allerdings verpasst hat, galt ein Transfer ohnehin als eher unrealistisch.

Zudem locken andere Vereine Mbappé mit unfassbar viel Geld – wie Saudi-Klub Al-Hilal!

Neben einer Ablöse von 300 Mio. Euro für Paris St-Germain bieten die Saudis dem französischen Nationalspieler (wird seinen bis 2024 laufenden Vertrag bei PSG nicht verlängern) englischen Medien zufolge einen Einjahresvertrag und 700 Mio. Euro Gehalt für die eine Saison. Das sind 13,5 Mio. Euro pro Woche.

Und: Wie der britische TV-Sender „Sky Sports“ und die französische Sport-Zeitung „L’Équipe“ berichten, hat PSG das 300-Mio.-Angebot von Al-Hilal angenommen. Mbappé kann also offiziell mit dem Verein aus der Hauptstadt Riad verhandeln.

Ob der Deal zustande kommt, ist noch offen. Einerseits würde Mbappé sportlich für ein Jahr in der Versenkung verschwinden. Andererseits könnte er in nur einem Jahr 700 Mio. Euro einstreichen. Und dann immer noch seinen Real-Traum verwirklichen.

Da der Vertrag bei Al-Hilal von Anfang an nur auf ein Jahr ausgelegt ist, wäre der ablösefreie Wechsel im Sommer 2024 immer noch möglich.

Sport Bild
 
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