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- Out 5, 2021
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Das kommt völlig überraschend:
Ex-Nationalspieler wird Flicks Co-Trainer!
Heiko Westermann (40) soll Co-Trainer von Hansi Flick (59) beim FC Barcelona werden. Der berichtet unter anderem die spanische Zeitung „Mundo Deportivo“.
Zwei Faktoren sprechen für den Ex-Bundesliga-Star (spielte u.a. für Bielefeld, Schalke und Hamburg).
Zum einen arbeitet Westermann wie einst Flick für den DFB. Der Ex-Profi trainiert seit 2019 verschiedene Juniorenteams, aktuell ist er Co-Trainer der U19 unter Christian Wörns (52).
Flick war zwei Jahre lang Bundestrainer, zuvor insgesamt elf Jahre als Co-Trainer und Sportdirektor beim DFB. Als Westermann (27 Länderspiele) 2008 sein Debüt für die deutsche
Nationalmannschaft gab, war Flick Co-Trainer. Das Duo kennt sich.
Zum anderen spricht Westermann spanisch. Nach seiner Station beim HSV wechselte er 2015 für eine Saison zu Betis Sevilla, machte 20 Spiele in der Primera División.
Diese beiden Gründe sprechen für Westermanns Engagement bei Barça. Der Trainer war zuletzt sogar beim HSV im Gespräch. Nun geht es aber wohl nach Katalonien.
Doch der ehemalige Abwehrspieler ist nicht der einzige Trainer, den Flick aus Deutschland mitbringt. Auch Toni Tapalovic (43/bis 2023 Torwarttrainer beim FC Bayern) und Flicks damaliger DFB-Co-Trainer Marcus Sorg (58) sollen nach Barcelona kommen.
Flick unterschrieb am Mittwoch einen Vertrag bis 2026. Beim FC Barcelona tritt der ehemalige Bayern-Trainer das Erbe von Xavi (44) an. Nach der titellosen Saison 2023/24 soll Flick mit Barça wieder Pokale gewinnen.
Für seine Mission kassiert er spanischen Medienberichten zufolge ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro – nur rund die Hälfte der Summe, die Xavi bekam. Allerdings sind an das Grundgehalt hohe Boni geknüpft. So würde Flick für den Gewinn der Champions League eine Million Euro kassieren, für die spanische Meisterschaft 750.000 Euro.
Bild Zeitung
Ex-Nationalspieler wird Flicks Co-Trainer!
Heiko Westermann (40) soll Co-Trainer von Hansi Flick (59) beim FC Barcelona werden. Der berichtet unter anderem die spanische Zeitung „Mundo Deportivo“.
Zwei Faktoren sprechen für den Ex-Bundesliga-Star (spielte u.a. für Bielefeld, Schalke und Hamburg).
Zum einen arbeitet Westermann wie einst Flick für den DFB. Der Ex-Profi trainiert seit 2019 verschiedene Juniorenteams, aktuell ist er Co-Trainer der U19 unter Christian Wörns (52).
Flick war zwei Jahre lang Bundestrainer, zuvor insgesamt elf Jahre als Co-Trainer und Sportdirektor beim DFB. Als Westermann (27 Länderspiele) 2008 sein Debüt für die deutsche
Nationalmannschaft gab, war Flick Co-Trainer. Das Duo kennt sich.
Zum anderen spricht Westermann spanisch. Nach seiner Station beim HSV wechselte er 2015 für eine Saison zu Betis Sevilla, machte 20 Spiele in der Primera División.
Diese beiden Gründe sprechen für Westermanns Engagement bei Barça. Der Trainer war zuletzt sogar beim HSV im Gespräch. Nun geht es aber wohl nach Katalonien.
Doch der ehemalige Abwehrspieler ist nicht der einzige Trainer, den Flick aus Deutschland mitbringt. Auch Toni Tapalovic (43/bis 2023 Torwarttrainer beim FC Bayern) und Flicks damaliger DFB-Co-Trainer Marcus Sorg (58) sollen nach Barcelona kommen.
Flick unterschrieb am Mittwoch einen Vertrag bis 2026. Beim FC Barcelona tritt der ehemalige Bayern-Trainer das Erbe von Xavi (44) an. Nach der titellosen Saison 2023/24 soll Flick mit Barça wieder Pokale gewinnen.
Für seine Mission kassiert er spanischen Medienberichten zufolge ein Jahresgehalt von drei Millionen Euro – nur rund die Hälfte der Summe, die Xavi bekam. Allerdings sind an das Grundgehalt hohe Boni geknüpft. So würde Flick für den Gewinn der Champions League eine Million Euro kassieren, für die spanische Meisterschaft 750.000 Euro.
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