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Roter.Teufel

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Niedersachsen:
Explosion im Asylheim! Ein Toter, 2 Polizisten in Klinik


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Buchholz – Feuer-Schock in einer Flüchtlingsunterkunft in Buchholz (Landkreis Harburg)!

Am Montagmorgen sollen Polizisten wegen eines Streites dort angerückt sein. Die Situation eskalierte, ein Bewohner hantierte mit einer brennbaren Flüssigkeit, die plötzlich explodierte. Erst stand ein Zimmer in Flammen, dann brannten mehrere Wohncontainer.

Ein Polizist schwer verletzt, tote Person gefunden

Noch ist die Lage in der Anlage an der Bremer Straße in Buchholz sehr unübersichtlich. Etwa 20 Rettungswagen sind schon am Einsatzort. Auch Rettungshubschrauber sind eingesetzt worden.

Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot angerückt, löscht die Brände. Insgesamt soll es 20 Verletzte geben. Acht von ihnen mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Ein Mann, vermutlich der Brandstifter, kam im Feuer um. Bei ihm soll es sich um einen Äthiopier handeln.

Flüchtling entzündet brennbare Flüssigkeit

Auch die Polizei ist mit diversen Streifenwagen vor Ort. Wie es genau zu dem Großbrand gekommen ist, muss jetzt ermittelt werden

Ersten Angaben zufolge haben Sozialarbeiter gegen 11 Uhr einen komischen Geruch festgestellt und die Polizei alarmiert. In der Unterkunft nahmen sie Benzingeruch wahr. Als ein Oberkommissar das Zimmer dann überprüfen wollte, zündete der Bewohner die brennbare Flüssigkeit an. In dem Gebäude kam es dadurch zu einer Explosion.

Die Unterkunft geriet infolgedessen in Vollbrand. Es wurden mehrere Personen teils schwer verletzt, darunter auch der Polizist. Im Gebäude wurde zudem eine leblose Person gefunden, die Identität steht noch nicht fest.

Die Verletzten wurden vor Ort versorgt und in umliegende Kliniken gebracht. Auch der stark verbrannte Polizeibeamte befindet sich bereits in einer Klinik. Aktuell sind alle verfügbaren Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Ereignisort im Einsatz.

30 Wohncontainer in Flammen

In den Flammen erlitt der 44-jährige Polizist schwere Verbrennungen. Mit dem Rettungshubschrauber wurde er intubiert und beatmet in die Spezial-Klinik Boberg nach Hamburg geflogen. Eine Kollegin von ihm wurde leicht verletzt.

Insgesamt 30 Wohncontainer sollen gebrannt haben. Die Flüchtlinge werden jetzt im Schützenhaus versorgt und betreut.

Die Feuerwehr bittet die Bevölkerung darum, den umliegenden Bereich weiträumig zu meiden, um die Rettungsarbeiten nicht zu behindern.

Bild Zeitung
 
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