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Proteste in der 2. Liga:
Fürth-Fans fordern neuen Vereinsnamen


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Aufregung am ersten Zweitliga-Spieltag!

Die Fürth-Fans entrollen in der Kurve hinter dem Tor ein Banner mit der Forderung: „Zurück zur SPVGG Fürth.“

Hintergrund: Vielen Fans ist das Worte „Greuther“ bei „SpVgg Greuther Fürth“ ein Dorn im Auge, sie fordern es zu streichen!

Der alte Name ohne „Greuther“ war der des Gründungsvereins. Diesen gab es bis 1997 – dann kamen der TSV Vestenbergsgreuth und das Wort „Greuther“ hinzu.

Abgesehen von dem Protest haben die Fürther einiges zu feiern, gewinnen gegen Aufsteiger Münster 3:1 (1:1).

Nach einem Foul an Futkeu kommt der VAR zum Einsatz, Schiri Hempel zeigt auf den Punkt. Julian Green verwandelt sicher zur Führung (25).

Kurz vor der Pause der zwischenzeitliche Ausgleich für Münster: Grodowski tankt sich auf dem rechten Flügel durch und sieht Batmaz am zweiten Pfosten, der nur noch den Fuß hinhalten muss und zum 1:1 einnetzt (41.)

Nach der Pause dreht Fürth aber wieder auf! Srbeny (50.) und Jung (55.) sorgen für die Entscheidung.

Ulm – Kaiserslautern 1:2

Das erste Zweitliga-Tor nach 23 Jahren!

Aufsteiger Ulm trifft nach 23 Jahren wieder in der zweiten Liga – verliert am Ende trotzdem 1:2 gegen Kaiserslautern.

Türöffner ist Felix Higl, der für die Führung sorgt. Nach einer gefühlvollen Flanke von Allgeier setzt sich Higl gegen Elvedi durch und zieht direkt ab. Keine Chance für Torwart Krahl.

Aufregung in der 42. Minute! Ulm-Angreifer Chessa schlägt im gegnerischen Strafraum ein Luftloch, steigt dabei Tomiak auf den Knöchel.

Schiri Schröder checkt die Szene am Monitor wegen einer möglichen roten Karte, entscheidet aber auf Gelb – Ulm im Glück!

Kurz nach der Pause ist es dann so weit und Higl erzielt die Führung. Kaiserslautern ist erst geschockt, findet offensiv keine Ideen.

Glück für Lautern: In der 77. Minute entscheidet Schröder nach VAR-Einsatz auf Elfer für Lautern, Tomiak verwandelt.

Kurz darauf dreht Opoku das Spiel mit seinem Treffer zum 2:1 für den DFB-Pokal-Finalisten der abgelaufenen Saison (83.).

Darmstadt – Düsseldorf 0:2

Die Horror-Serie von Darmstadt geht weiter!

In den letzten 12 Spielen gegen Düsseldorf konnte Darmstadt nur zwei Partien gewinnen. So auch dieses Mal. Das Team von Trainer Torsten Lieberknecht verliert gegen Düsseldorf 0:2.

Aufregung in der 83. Minute: Othmane El Idrissi kann sich nur mit einer Notbremse helfen. Nach VAR-Besichtigung muss er mit Rot runter. Dabei kommen ihm die Tränen.

Für Düsseldorf treffen Vukotic (55.) und Rossmann (83.).

Bild Zeitung
 
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