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- Out 5, 2021
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Fechten
Flavio Giannotte mit ganz starkem Auftritt beim Weltcup
Der Luxemburger Fechter verpasste beim Heidenheimer Pokal nur knapp die Top Ten und wird Zwölfter unter 340 Teilnehmer.
Fechter Flavio Giannotte gelang am Freitag zum Abschluss des Weltcup-Turniers in Heidenheim seine bisher beste Platzierung in seiner Karriere. Unter 340 Startern platzierte sich der Sportler des Cercle Escrime Sud auf Rang zwölf.
Der Wettkampf begann bereits am Donnerstag mit der Gruppenphase. Dort gewann der 27-Jährige fünf seiner sechs Duelle und entging somit den Kämpfen im 256er-Tableau. Anschließend legte er mit zwei Siegen gegen den Italiener Giacomo Paolini (15:12) und im Sudden Death gegen den Spanier Manuel Bargues (13:12) nach und erreichte die Runde der letzten 64.
„Im Auto habe ich meinem Teamkollegen Benoît (Omont, Anm. d. Red) gesagt, dass es mein Hauptziel ist, den zweiten Tag zu reichen“, sagt Giannotte. Dieses Ziel hat der Fechter problemlos erreicht.
In der Runde der letzten 64 besiegte der Luxemburger den Schweizer Elia Dagani mit 15:13 und im 32er-Tableau setzte er sich gegen den Österreicher Alexander Biro mit 10:9 durch.
Erst in der Runde der letzten 16 unterlag Giannotte dem Schweizer Alexis Bayard mit 11:12, dem späteren Zweitplatzierten des Turniers. Gesamtsieger wurde der Japaner Koki Kano.
Luxemburger Wort
Flavio Giannotte mit ganz starkem Auftritt beim Weltcup
Der Luxemburger Fechter verpasste beim Heidenheimer Pokal nur knapp die Top Ten und wird Zwölfter unter 340 Teilnehmer.
Fechter Flavio Giannotte gelang am Freitag zum Abschluss des Weltcup-Turniers in Heidenheim seine bisher beste Platzierung in seiner Karriere. Unter 340 Startern platzierte sich der Sportler des Cercle Escrime Sud auf Rang zwölf.
Der Wettkampf begann bereits am Donnerstag mit der Gruppenphase. Dort gewann der 27-Jährige fünf seiner sechs Duelle und entging somit den Kämpfen im 256er-Tableau. Anschließend legte er mit zwei Siegen gegen den Italiener Giacomo Paolini (15:12) und im Sudden Death gegen den Spanier Manuel Bargues (13:12) nach und erreichte die Runde der letzten 64.
„Im Auto habe ich meinem Teamkollegen Benoît (Omont, Anm. d. Red) gesagt, dass es mein Hauptziel ist, den zweiten Tag zu reichen“, sagt Giannotte. Dieses Ziel hat der Fechter problemlos erreicht.
In der Runde der letzten 64 besiegte der Luxemburger den Schweizer Elia Dagani mit 15:13 und im 32er-Tableau setzte er sich gegen den Österreicher Alexander Biro mit 10:9 durch.
Erst in der Runde der letzten 16 unterlag Giannotte dem Schweizer Alexis Bayard mit 11:12, dem späteren Zweitplatzierten des Turniers. Gesamtsieger wurde der Japaner Koki Kano.
Luxemburger Wort