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- Out 5, 2021
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Handball-Hammer!
Flensburg feuert Machulla
Das ist ein Handball-Hammer!
Die SG Flensburg-Handewitt feuert Maik Machulla (46)! Der Ex-Nationalspieler war seit 2017 Trainer des Top-Teams, feierte mit der SG 2018 und 2019 die Deutsche Meisterschaft.
Auch in dieser Saison ist Flensburg noch im Titelkampf dabei, hat nach dem desolaten 19:29 im Topspiel gegen Kiel als Vierter aber jetzt vier Punkte Rückstand auf den THW Kiel und die Füchse Berlin.
Geschäftsführer Holger Glandorf: „Wir haben uns intensiv mit der Situation und dem Auftreten der Mannschaft auseinandergesetzt und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir jetzt einen neuen Impuls setzen müssen. Es gilt jetzt, in den verbleibenden acht Spielen die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb abzusichern.“
Dabei hatte es vor noch nicht mal zwei Wochen noch super ausgesehen für Machulla: Bis zum Pokal-Halbfinale war die SG 21 Spiele in Folge ungeschlagen, in drei Wettbewerben aussichtsreich dabei. Und das, obwohl Top-Star Jim Gottfridsson für längere Zeit wegen einer Handverletzung ausfiel.
Nach der Klatsche im Derby feuert die SG Flensburg-Handewitt Trainer Maik Machulla
Die herbe Klatsche im Prestige-Duell in Kiel war am Ende aber zu viel für die Bosse. Dem Nord-Klub droht nach einer Horror-Woche nach 2020, 2021 und 2022 das nächste titellose Jahr.
Innerhalb von acht Tagen verklatschten die SG-Stars erst das Pokal-Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen (31:38), dann das Rückspiel im Viertelfinale der European League gegen den spanischen Klub BM Granollers (27:35) und am Ende auch das Spitzenspiel im Nord-Derby in Kiel.
Besonders bitter war dabei die Pleite gegen Granollers, weil Flensburg dadurch das Final Four in der heimischen Halle verpasste.
Trotzdem hatte Machulla zumindest Teile der Mannschaft noch hinter sich. Kapitän Johannes Golla hatte am Sonntag noch gesagt: „Hoffentlich behält der Verein die Ruhe.“
Jetzt hat sich die SG für einen anderen Weg entschieden. Vorerst wird Co-Trainer Mark Bult für Machulla übernehmen.
Bild Zeitung
Flensburg feuert Machulla
Das ist ein Handball-Hammer!
Die SG Flensburg-Handewitt feuert Maik Machulla (46)! Der Ex-Nationalspieler war seit 2017 Trainer des Top-Teams, feierte mit der SG 2018 und 2019 die Deutsche Meisterschaft.
Auch in dieser Saison ist Flensburg noch im Titelkampf dabei, hat nach dem desolaten 19:29 im Topspiel gegen Kiel als Vierter aber jetzt vier Punkte Rückstand auf den THW Kiel und die Füchse Berlin.
Geschäftsführer Holger Glandorf: „Wir haben uns intensiv mit der Situation und dem Auftreten der Mannschaft auseinandergesetzt und sind zu dem Entschluss gekommen, dass wir jetzt einen neuen Impuls setzen müssen. Es gilt jetzt, in den verbleibenden acht Spielen die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb abzusichern.“
Dabei hatte es vor noch nicht mal zwei Wochen noch super ausgesehen für Machulla: Bis zum Pokal-Halbfinale war die SG 21 Spiele in Folge ungeschlagen, in drei Wettbewerben aussichtsreich dabei. Und das, obwohl Top-Star Jim Gottfridsson für längere Zeit wegen einer Handverletzung ausfiel.
Nach der Klatsche im Derby feuert die SG Flensburg-Handewitt Trainer Maik Machulla
Die herbe Klatsche im Prestige-Duell in Kiel war am Ende aber zu viel für die Bosse. Dem Nord-Klub droht nach einer Horror-Woche nach 2020, 2021 und 2022 das nächste titellose Jahr.
Innerhalb von acht Tagen verklatschten die SG-Stars erst das Pokal-Halbfinale gegen die Rhein-Neckar Löwen (31:38), dann das Rückspiel im Viertelfinale der European League gegen den spanischen Klub BM Granollers (27:35) und am Ende auch das Spitzenspiel im Nord-Derby in Kiel.
Besonders bitter war dabei die Pleite gegen Granollers, weil Flensburg dadurch das Final Four in der heimischen Halle verpasste.
Trotzdem hatte Machulla zumindest Teile der Mannschaft noch hinter sich. Kapitän Johannes Golla hatte am Sonntag noch gesagt: „Hoffentlich behält der Verein die Ruhe.“
Jetzt hat sich die SG für einen anderen Weg entschieden. Vorerst wird Co-Trainer Mark Bult für Machulla übernehmen.
Bild Zeitung