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Notícias Flucht ging furchtbar schief: Brasilianer zur Hälfte im Knast

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Flucht ging furchtbar schief:
Brasilianer zur Hälfte im Knast


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Ist das der peinlichste Ausbruchversuch überhaupt? Alan Leandro da Silva wollte seine Knaststrafe halbieren, schaffte es aber nicht und blieb zur Hälfte stecken.

Bei seinem Fluchtversuch aus dem Gefängnis „Francisco de Oliveira Conde“ im nordwestlichen brasilianischen Bundesstaat Acre blieb er in einem Loch stecken, das er selbst gegraben hatte. Wie – darüber kann nur spekuliert werden und auch, warum das Loch nicht entdeckt wurde.

Ob er zuerst mit dem Kopf durch die Wand wollte oder, was wahrscheinlicher ist, mit seinen Füßen – dazu machte die Gefängnisleitung keine Angaben. Fest steht aber: Ihr blieb nichts anderes übrig, als die Feuerwehr zu rufen, und die musste den Beton über seinem Allerwertesten weg stemmen.

Da das ein wenig länger dauerte und der Häftling langsam Schmerzen vom Festhängen in seinem Loch bekam, wurde ihm ein Stuhl hingestellt, auf dem er sich abstützen konnte.

Kaum war er dann draußen, war er auch schon wieder drin – in einer Zelle, versteht sich.

Bild Zeitung
 
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