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Frauen-EM 2029:
Diese deutschen Stadien wären überraschend NICHT dabei


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In gut zwei Wochen beginnt die Frauen-EM in der Schweiz (2. bis 27. Juli), Deutschlands Fußballerinnen müssen in der Vorrunde gegen Polen, Dänemark und Schweden ran. Doch noch bevor der erste Ball roll, plant der Deutsche Fußball-Bund bereits die nächste EM.

Der DFB bewirbt sich für das Turnier 2029 und hat sich in einer außerordentlichen Präsidiumssitzung für folgende Spielorte entschieden: Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig, München, Wolfsburg.

Zuletzt waren elf Städte in einer engeren Wahl für das Turnier, darunter auch Berlin, Gelsenkirchen und Rostock. Doch die gingen nach ausführlicher Bewertung und Besichtigung eines Experten-Gremiums leer aus.

Dabei spielte auch die Wirtschaftlichkeit, die regionale Verteilung der Standorte oder die Erfüllung der UEFA-Turnieranforderungen eine Rolle.

Die Berliner Senatsverwaltung kommentierte die Bewerbungsvorgaben der UEFA kritisch. „Berlin ist nicht bereit, im Rahmen der Bewerbung finanzielle und vertragliche Risiken einzugehen“, sagte Sabine Beikler, Sprecherin der Senatsverwaltung für Inneres und Sport.

Mit den jetzt ausgewählten Spielorten erhofft sich der DFB die besten Chancen auf eine erfolgreiche internationale Bewerbung bei der UEFA. Die finalen Unterlagen für das internationale Bewerbungsverfahren müssen zum 27. August 2025 bei der UEFA eingereicht werden. Die Entscheidung, ob Deutschland den Zuschlag erhält, fällt in diesem Dezember. Auch Dänemark/Schweden, Polen, Portugal und Italien haben Interesse an der Ausrichtung angemeldet.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf (63) erhofft sich gute Chancen auf eine Heim-EM in vier Jahren: „Wir sind der Überzeugung, dass wir uns für die richtigen Spielorte entschieden haben und mit dieser Auswahl bei der UEFA aussichtsreich ins Rennen um die Ausrichtung der Women's EURO 2029 gehen. Wir sind bereit, 2029 ein weiteres großes Fußballfest in Deutschland auszurichten.“

Bild Zeitung
 
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