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- Out 5, 2021
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Uefa völlig gaga:
Geheimes Busfahrer-Training im Wembley-Stadion
Am Samstag (21 Uhr) steigt im Londoner Wembley-Stadion das ultimative Großereignis im Vereins-Fußball dieser Saison: Über 450 Millionen Zuschauern werden an den Fernseh-Geräten erwartet, wenn Borussia Dortmund im Champions-Finale auf Real Madrid trifft. Das europäische (Traum)-Finale wird weltweit in über 220 Länder übertragen.
Klar, dass die Uefa als Veranstalter da nichts dem Zufall überlassen will. DIESE Maßnahme aber sorgt zumindest bei Teilen von Real Madrid und Borussia Dortmund für Kopfschütteln und Belustigung.
Uefa völlig gaga! Geheimes Busfahrer-Training in Wembley
BILD erfuhr: Sowohl die Busfahrer der Königlichen als auch Dortmunds Kult-Kutscher Christian Schulz (55) mussten im Wembley-Stadion proben, wie sie die Mannschaften ins Stadion zu chauffieren haben.
Augenzeugen, die im Wembley-Stadion bereits als Ordner eingesetzt werden, berichten: Die Busfahrer mussten eine Strecke von 500 Metern, die innerhalb des Stadions zu fahren ist, erst einmal zu Fuß abgehen. Dabei wurden sie von einer Uefa-Delegation auf Besonderheiten und mögliche Gefahren hingewiesen.
Nach dem Probedurchlauf zu Fuß gab es die Generalprobe am Steuer. Der Clou: Vor den Mannschafts-Boliden fahren Golfcarts.
Deren Fahrer haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Busse die im Stadion zulässige Höchstgeschwindigkeit von fünf (!) Km/h nicht überschreiten.
Zur Kontrolle ist an der Rückseite der Carts eine Art Ampel-Männchen installiert. Überschreitet der Busfahrer die fünf km/h leuchtet es rot auf. Entspricht die Geschwindigkeit den Anforderungen, strahlt das Männchen durchgängig in grün.
Aber das ist längst nicht das einzige Detail, worauf „Schulle“ wie der Dortmunder Busfahrer genannt wird, und seine Berufs-Kollegen aus Madrid im Wembley-Stadion zu achten haben: Das Einparken wurde auch schon geübt. Und zwar müssen die Busse am Samstag bei der Ankunft so abgestellt werden, dass die Spieler bei der Ankunft von den vorinstallierten Kameras optimal erfasst werden können. Zentimeter-Arbeit!
Nicht nur die Profis von Real Madrid und dem BVB stehen am Samstag also massiv unter Druck ...
Bild Zeitung
Geheimes Busfahrer-Training im Wembley-Stadion
Am Samstag (21 Uhr) steigt im Londoner Wembley-Stadion das ultimative Großereignis im Vereins-Fußball dieser Saison: Über 450 Millionen Zuschauern werden an den Fernseh-Geräten erwartet, wenn Borussia Dortmund im Champions-Finale auf Real Madrid trifft. Das europäische (Traum)-Finale wird weltweit in über 220 Länder übertragen.
Klar, dass die Uefa als Veranstalter da nichts dem Zufall überlassen will. DIESE Maßnahme aber sorgt zumindest bei Teilen von Real Madrid und Borussia Dortmund für Kopfschütteln und Belustigung.
Uefa völlig gaga! Geheimes Busfahrer-Training in Wembley
BILD erfuhr: Sowohl die Busfahrer der Königlichen als auch Dortmunds Kult-Kutscher Christian Schulz (55) mussten im Wembley-Stadion proben, wie sie die Mannschaften ins Stadion zu chauffieren haben.
Augenzeugen, die im Wembley-Stadion bereits als Ordner eingesetzt werden, berichten: Die Busfahrer mussten eine Strecke von 500 Metern, die innerhalb des Stadions zu fahren ist, erst einmal zu Fuß abgehen. Dabei wurden sie von einer Uefa-Delegation auf Besonderheiten und mögliche Gefahren hingewiesen.
Nach dem Probedurchlauf zu Fuß gab es die Generalprobe am Steuer. Der Clou: Vor den Mannschafts-Boliden fahren Golfcarts.
Deren Fahrer haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Busse die im Stadion zulässige Höchstgeschwindigkeit von fünf (!) Km/h nicht überschreiten.
Zur Kontrolle ist an der Rückseite der Carts eine Art Ampel-Männchen installiert. Überschreitet der Busfahrer die fünf km/h leuchtet es rot auf. Entspricht die Geschwindigkeit den Anforderungen, strahlt das Männchen durchgängig in grün.
Aber das ist längst nicht das einzige Detail, worauf „Schulle“ wie der Dortmunder Busfahrer genannt wird, und seine Berufs-Kollegen aus Madrid im Wembley-Stadion zu achten haben: Das Einparken wurde auch schon geübt. Und zwar müssen die Busse am Samstag bei der Ankunft so abgestellt werden, dass die Spieler bei der Ankunft von den vorinstallierten Kameras optimal erfasst werden können. Zentimeter-Arbeit!
Nicht nur die Profis von Real Madrid und dem BVB stehen am Samstag also massiv unter Druck ...
Bild Zeitung