Notícias Geherin verjubelt ihre EM-Medaille

Roter.Teufel

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Schock-Gesicht geht viral:
Geherin verjubelt ihre EM-Medaille


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Klarer Fall von zu früh gefreut ...

Der rechte Arm jubelnd in der Luft, die Zunge raus. So zeigte sich die spanische Geherin Laura García-Caro (29) am Freitagabend bei der Leichtathletik-EM in Rom. Doch Sekunden nach diesem Foto ist alles anders. Und die so sicher geglaubte Medaille futsch ...
Geherin verjubelt ihre EM-Medaille!

Was war passiert?

Nach 20 Kilometern Gehen kommt nach 1:28:08 Stunden die Italienerin Antonella Palmisano als Erste ins Ziel. Knapp 30 Sekunden dahinter ihre Landfrau Valentina Trapletti (1:28:37 Stunden). Als sichere Dritte fühlt sich García-Caro.

Während sich die Italienerinnen im Ziel bereits glücklich in den Armen liegen, feiert auch García-Caro bereits. Die Spanierin kommt dem Ziel mit Spanien-Flagge um den Hals immer näher, lächelt, streckt freudig einen Arm in die Luft.

Was sie NICHT sieht: Hinter ihr nähert sich die Ukrainerin Ljudmila Oljanowska, ist plötzlich rechts neben García-Caro.

Als die das bemerkt, dreht sie den Kopf, der Arm senkt sich, die Zunge verschwindet im Mund. Stattdessen reißt sie die Augen auf, der Mund formt sich zu einem O. Es ist ein O wie Oh NO!

Oljanowska zieht vorbei. Jetzt weiß García-Caro, dass sie Bronze verjubelt hat.

Die Spanierin nach der Jubel-Panne mit Tränen in den Augen: „100 Meter vor dem Ziel habe ich zurückgeblickt und gesehen, dass ich 40 oder 50 Meter vor ihr lag, und ich dachte, sie würde mich nicht mehr einholen. Ich habe trotzdem noch alles gegeben, aber sie hat mich überholt. Obwohl ich gefeiert habe, bin ich Vollgas gelaufen. Ich bin sehr enttäuscht darüber, was passiert ist.“

Als einzige Deutsche war in dem Wettbewerb Saskia Feige (26) am Start. Die Leipzigerin kam nach 20 Kilometern auf den 18. Platz, hatte mit 1:33:57 Stunden fast sechs Minuten Rückstand auf Siegerin Palmisano.

Leichtathletin Feige: „Ich habe schon gemerkt, dass die Beine schnell schwer waren, daher musste ich früh das Tempo rausnehmen. Ich hatte mir hier die Top 20 vorgenommen, daher bin ich mit Platz 18 gar nicht so unzufrieden.“

Bild Zeitung
 
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