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- Out 5, 2021
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Eskalation im Handelsstreit mit China:
Geplanter Gipfel zwischen Trump und Xi wackelt
Washington – Eigentlich sollte es ein Signal der Annäherung sein: In wenigen Wochen wollten sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping am Rande des Apec-Gipfels in Südkorea treffen. Thema: der festgefahrene Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Doch nun droht das Treffen zu platzen.
Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump am Donnerstag: „Ich sollte Xi beim Apec-Gipfel treffen – aber jetzt scheint es keinen Grund mehr dafür zu geben.“
Was Trump China vorwirft
Der Grund: China habe laut Trump „Briefe an Länder in aller Welt“ verschickt, in denen Exportbeschränkungen für Seltene Erden und andere Materialien angekündigt würden. Das könne, so Trump, „den Welthandel lahmlegen“ und viele Staaten treffen. Die Volksrepublik werde zunehmend „feindselig“.
Trump legte nach: Er habe schon länger das Gefühl gehabt, China liege „auf der Lauer“ – jetzt sehe er sich bestätigt. „Es kann nicht sein, dass Peking die Welt gefangen hält – aber das scheint seit Langem der Plan gewesen zu sein.“ Die USA müssten nun reagieren, kündigte Trump an – möglicherweise mit massiven neuen Zöllen auf chinesische Produkte!
Der Handelskrieg zwischen den USA und China war im Frühjahr wieder eskaliert. Beide Länder belegten Importe aus dem jeweils anderen Land mit Aufschlägen von teils über 100 Prozent. Zuletzt hatte es eine Atempause im Zollstreit gegeben – doch Trumps jüngste Aussagen drohen die fragile Ruhe zu zerstören.
▶︎ Das geplante Treffen in Südkorea Ende Oktober wäre das erste persönliche Gespräch zwischen Trump und Xi seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus gewesen. Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump Xi mehrfach getroffen – 2017 in Mar-a-Lago (Florida) und 2019 beim G20-Gipfel in Osaka (Japan). Nun steht das Wiedersehen auf der Kippe.
Bild Zeitung
Geplanter Gipfel zwischen Trump und Xi wackelt
Washington – Eigentlich sollte es ein Signal der Annäherung sein: In wenigen Wochen wollten sich US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping am Rande des Apec-Gipfels in Südkorea treffen. Thema: der festgefahrene Handelskonflikt zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Doch nun droht das Treffen zu platzen.
Auf seiner Plattform Truth Social schrieb Trump am Donnerstag: „Ich sollte Xi beim Apec-Gipfel treffen – aber jetzt scheint es keinen Grund mehr dafür zu geben.“
Was Trump China vorwirft
Der Grund: China habe laut Trump „Briefe an Länder in aller Welt“ verschickt, in denen Exportbeschränkungen für Seltene Erden und andere Materialien angekündigt würden. Das könne, so Trump, „den Welthandel lahmlegen“ und viele Staaten treffen. Die Volksrepublik werde zunehmend „feindselig“.
Trump legte nach: Er habe schon länger das Gefühl gehabt, China liege „auf der Lauer“ – jetzt sehe er sich bestätigt. „Es kann nicht sein, dass Peking die Welt gefangen hält – aber das scheint seit Langem der Plan gewesen zu sein.“ Die USA müssten nun reagieren, kündigte Trump an – möglicherweise mit massiven neuen Zöllen auf chinesische Produkte!
Der Handelskrieg zwischen den USA und China war im Frühjahr wieder eskaliert. Beide Länder belegten Importe aus dem jeweils anderen Land mit Aufschlägen von teils über 100 Prozent. Zuletzt hatte es eine Atempause im Zollstreit gegeben – doch Trumps jüngste Aussagen drohen die fragile Ruhe zu zerstören.
▶︎ Das geplante Treffen in Südkorea Ende Oktober wäre das erste persönliche Gespräch zwischen Trump und Xi seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus gewesen. Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump Xi mehrfach getroffen – 2017 in Mar-a-Lago (Florida) und 2019 beim G20-Gipfel in Osaka (Japan). Nun steht das Wiedersehen auf der Kippe.
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