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- Out 5, 2021
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Schwere Körperverletzung
Gewalt im Einsatz: Vierter Polizist wird verhaftet
Die mutmaßliche Tat erfolgte in einem Kommissariat in der Hauptstadt. Drei Polizisten wurden bereits verhaftet.
Am Mittwoch wurde auf Antrag des Staatsanwalts und im Auftrag des zuständigen Untersuchungsrichters ein weiterer Polizeibeamter eines Kommissariats in der Hauptstadt festgenommen. Bereits im Zuge der kürzlich eingeleiteten gerichtlichen Untersuchung wegen schwerer Polizeigewalt, Behinderung der Justiz und Fälschung durch die Generalinspektion der Polizei (IGP) wurden schon vor wenigen Tagen drei Polizeibeamte eines hauptstädtischen Kommissariats festgenommen. Dies teilte der Pressedienst der Staatsanwalt am Donnerstagnachmittag mit.
Mutmaßliche Tat erfolgte bei der Einweisung in die Ausnüchterungszelle
Bei den mutmaßlichen Taten handelt es sich um polizeiliche Gewalt, die von Polizeibeamten am 20. Mai in einem Polizeirevier gegen eine betrunkene Person ausgeübt wurde – dies während eines Verfahrens, bei dem die Person in einer Ausnüchterungszelle untergebracht werden sollte.
Nach ihrer Vorführung vor dem Untersuchungsrichter wurden die vier Polizeibeamten in Untersuchungshaft genommen. Die Ermittlungen der IGP werden unter der Leitung des Untersuchungsrichters fortgesetzt.
Die Staatsanwaltschaft erinnert daran, dass die Unschuldsvermutung gilt.
Luxemburger Wort
Gewalt im Einsatz: Vierter Polizist wird verhaftet
Die mutmaßliche Tat erfolgte in einem Kommissariat in der Hauptstadt. Drei Polizisten wurden bereits verhaftet.
Am Mittwoch wurde auf Antrag des Staatsanwalts und im Auftrag des zuständigen Untersuchungsrichters ein weiterer Polizeibeamter eines Kommissariats in der Hauptstadt festgenommen. Bereits im Zuge der kürzlich eingeleiteten gerichtlichen Untersuchung wegen schwerer Polizeigewalt, Behinderung der Justiz und Fälschung durch die Generalinspektion der Polizei (IGP) wurden schon vor wenigen Tagen drei Polizeibeamte eines hauptstädtischen Kommissariats festgenommen. Dies teilte der Pressedienst der Staatsanwalt am Donnerstagnachmittag mit.
Mutmaßliche Tat erfolgte bei der Einweisung in die Ausnüchterungszelle
Bei den mutmaßlichen Taten handelt es sich um polizeiliche Gewalt, die von Polizeibeamten am 20. Mai in einem Polizeirevier gegen eine betrunkene Person ausgeübt wurde – dies während eines Verfahrens, bei dem die Person in einer Ausnüchterungszelle untergebracht werden sollte.
Nach ihrer Vorführung vor dem Untersuchungsrichter wurden die vier Polizeibeamten in Untersuchungshaft genommen. Die Ermittlungen der IGP werden unter der Leitung des Untersuchungsrichters fortgesetzt.
Die Staatsanwaltschaft erinnert daran, dass die Unschuldsvermutung gilt.
Luxemburger Wort