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- Out 5, 2021
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Ein Jahr nach seinem Dynamo-Abschied:
Gogia vor Rückkehr nach Dresden
Zweimal schnürte Akaki Gogia (32) für Dynamo die Fußballschuhe. Jetzt gibt es ein überraschendes Wiedersehen mit dem Offensivmann. BILD erklärt, warum.
Vor einem Jahr löste die SGD den bis 2024 datierten Vertrag mit ihm auf. Weil sein Comeback in Dresden alles andere, als erhofft lief.
Gogia konnte nicht mehr an seine Leistungen aus der Saison 2016/17 anknüpfen, als die damalige Leihgabe vom FC Brentford (England) in der 2. Bundesliga regelrecht explodierte.
Fünf Jahre später kam der Linksaußen nur noch zu zwölf Drittliga-Einsätzen, blieb ohne Tor und Vorlage.
„Sicherlich haben sowohl er als auch wir uns seine Rückkehr im vergangenen Jahr anders vorgestellt“, begründete der damalige Sportchef Ralf Becker 2023 die Vertragsauflösung.
Akaki Gogia, der für Union und Augsburg 22 Bundesliga-Spiele bestritt, heuerte beim Nordost-Regionalligisten VSG Altglienicke an, gehörte dort zum Stammpersonal (fünf Tore, sechs Vorlagen).
Trotzdem trennen sich jetzt die Wege, Gogia verlässt die VSG. Ans Aufhören denkt er noch nicht, ist deshalb wieder auf der Suche nach einem neuen Verein.
Die hat ihn jetzt zurück nach Sachsen geführt – zum SC Freital!
BILD erfuhr: Gogia ist beim Oberligisten aufgeschlagen, kickte am Mittwoch im Test gegen die U19 von Energie Cottbus (5:2) bereits mit und steuerte gleich einen Treffer bei.
Job bei einem Bauunternehmen
Auch am Sonntag (14 Uhr) beim Test gegen Dynamo Dresden soll er auflaufen – und damit auf seine ehemaligen Teamgefährten treffen. So schließt sich der Kreis.
Warum gerade Freital?
Gogia sieht seinen Lebensmittelpunkt aktuell in Dresden. Seine Frau Vanessa arbeitet als Physiotherapeutin in einer Praxis in der Neustadt. Ihre gemeinsamen Kinder Mariella und Matteo gehen hier in die Kita.
Bis nach Freital am Stadtrand von Dresden ist es ein Katzensprung. Beim Oberligisten kann der Ex-Profi seine Karriere auf gutem Niveau fortführen, bekam über den Verein einen Job bei einem Bauunternehmen.
Bild Zeitung
Gogia vor Rückkehr nach Dresden
Zweimal schnürte Akaki Gogia (32) für Dynamo die Fußballschuhe. Jetzt gibt es ein überraschendes Wiedersehen mit dem Offensivmann. BILD erklärt, warum.
Vor einem Jahr löste die SGD den bis 2024 datierten Vertrag mit ihm auf. Weil sein Comeback in Dresden alles andere, als erhofft lief.
Gogia konnte nicht mehr an seine Leistungen aus der Saison 2016/17 anknüpfen, als die damalige Leihgabe vom FC Brentford (England) in der 2. Bundesliga regelrecht explodierte.
Fünf Jahre später kam der Linksaußen nur noch zu zwölf Drittliga-Einsätzen, blieb ohne Tor und Vorlage.
„Sicherlich haben sowohl er als auch wir uns seine Rückkehr im vergangenen Jahr anders vorgestellt“, begründete der damalige Sportchef Ralf Becker 2023 die Vertragsauflösung.
Akaki Gogia, der für Union und Augsburg 22 Bundesliga-Spiele bestritt, heuerte beim Nordost-Regionalligisten VSG Altglienicke an, gehörte dort zum Stammpersonal (fünf Tore, sechs Vorlagen).
Trotzdem trennen sich jetzt die Wege, Gogia verlässt die VSG. Ans Aufhören denkt er noch nicht, ist deshalb wieder auf der Suche nach einem neuen Verein.
Die hat ihn jetzt zurück nach Sachsen geführt – zum SC Freital!
BILD erfuhr: Gogia ist beim Oberligisten aufgeschlagen, kickte am Mittwoch im Test gegen die U19 von Energie Cottbus (5:2) bereits mit und steuerte gleich einen Treffer bei.
Job bei einem Bauunternehmen
Auch am Sonntag (14 Uhr) beim Test gegen Dynamo Dresden soll er auflaufen – und damit auf seine ehemaligen Teamgefährten treffen. So schließt sich der Kreis.
Warum gerade Freital?
Gogia sieht seinen Lebensmittelpunkt aktuell in Dresden. Seine Frau Vanessa arbeitet als Physiotherapeutin in einer Praxis in der Neustadt. Ihre gemeinsamen Kinder Mariella und Matteo gehen hier in die Kita.
Bis nach Freital am Stadtrand von Dresden ist es ein Katzensprung. Beim Oberligisten kann der Ex-Profi seine Karriere auf gutem Niveau fortführen, bekam über den Verein einen Job bei einem Bauunternehmen.
Bild Zeitung