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- Out 5, 2021
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Schlimmer Fehler
Griechen-Patzer dämpft Herthas Aufstiegsträume
Hertha bleibt im Aufstiegsrennen, verschenkt aber beim 1:1 gegen zehn Braunschweiger (Kurucay flieg trunter/77. Minute) zwei ganz wichtige Punkte.
Grund: Eine katastrophale erste Halbzeit!
Herthas Top-Star Fabian Reese, der gerade seinen Vertrag bis 2028 verlängert und sein Gehalt auf über eine Mio. gesteigert hat, mächtig angefressen: „Ein 1:1 gegen den Tabellen-15. ist viel zu wenig. Die erste Halbzeit war gar nichts. Wir waren in den Beinen und im Kopf viel zu langsam. Das darf bei unseren Zielen einfach nicht passieren.“
Stimmt! Vor allem beim Gegentor pennen die Berliner!
Keeper Ernst passt den Ball zu Bouchalakis (immerhin griechischer Nationalspieler), der lässt den Ball unbedrängt zu Braunschweigs Kaufmann prallen. Der Angreifer bedankt sich und erzielt aus elf Metern das 1:0 (14.).
Hertha-Trainer Pal Dardai sauer: „Wir können froh sein, dass wir nur mit 0:1 in die Kabine gegangen sind.“
Stimmt auch!
Hätten Gomez (25., 40.) und Kaufmann (42.) ihre Top-Chancen genutzt, Hertha hätte schon zur Pause nach Hause fahren können.
Dardai reagiert, bringt zum zweiten Abschnitt Top-Torjäger Tabakovic, der anfangs mit Knieproblemen auf der Bank saß, für Niederlechner. Dazu noch Spielmacher Maza für Winkler und Verteidiger Gechter für Bouchalakis.
Und einer der Joker trifft sofort!
Reese passt auf Maza, der nagelt die Kugel ins lange Eck – 1:1 (52.). Dardai: „Die Wechsel haben gewirkt, wir waren viel besser im Spiel. Das war plötzlich eine ganz andere Hertha. Aber man muss auch ehrlich sagen, wer so eine erste Halbzeit wie wir spielt, der hat den Sieg auch nicht verdient.“
Hertha liegt jetzt mit 33 Punkten auf Rang acht, fünf Zähler hinter dem Relegationsplatz. Zu wenig für Reese: „Wir haben noch elf Spiele vor uns, davon müssen wir neun gewinnen.“
Ansonsten ist sein Traum von der Bundesliga mit Hertha geplatzt.
Bild Zeitung
Griechen-Patzer dämpft Herthas Aufstiegsträume
Hertha bleibt im Aufstiegsrennen, verschenkt aber beim 1:1 gegen zehn Braunschweiger (Kurucay flieg trunter/77. Minute) zwei ganz wichtige Punkte.
Grund: Eine katastrophale erste Halbzeit!
Herthas Top-Star Fabian Reese, der gerade seinen Vertrag bis 2028 verlängert und sein Gehalt auf über eine Mio. gesteigert hat, mächtig angefressen: „Ein 1:1 gegen den Tabellen-15. ist viel zu wenig. Die erste Halbzeit war gar nichts. Wir waren in den Beinen und im Kopf viel zu langsam. Das darf bei unseren Zielen einfach nicht passieren.“
Stimmt! Vor allem beim Gegentor pennen die Berliner!
Keeper Ernst passt den Ball zu Bouchalakis (immerhin griechischer Nationalspieler), der lässt den Ball unbedrängt zu Braunschweigs Kaufmann prallen. Der Angreifer bedankt sich und erzielt aus elf Metern das 1:0 (14.).
Hertha-Trainer Pal Dardai sauer: „Wir können froh sein, dass wir nur mit 0:1 in die Kabine gegangen sind.“
Stimmt auch!
Hätten Gomez (25., 40.) und Kaufmann (42.) ihre Top-Chancen genutzt, Hertha hätte schon zur Pause nach Hause fahren können.
Dardai reagiert, bringt zum zweiten Abschnitt Top-Torjäger Tabakovic, der anfangs mit Knieproblemen auf der Bank saß, für Niederlechner. Dazu noch Spielmacher Maza für Winkler und Verteidiger Gechter für Bouchalakis.
Und einer der Joker trifft sofort!
Reese passt auf Maza, der nagelt die Kugel ins lange Eck – 1:1 (52.). Dardai: „Die Wechsel haben gewirkt, wir waren viel besser im Spiel. Das war plötzlich eine ganz andere Hertha. Aber man muss auch ehrlich sagen, wer so eine erste Halbzeit wie wir spielt, der hat den Sieg auch nicht verdient.“
Hertha liegt jetzt mit 33 Punkten auf Rang acht, fünf Zähler hinter dem Relegationsplatz. Zu wenig für Reese: „Wir haben noch elf Spiele vor uns, davon müssen wir neun gewinnen.“
Ansonsten ist sein Traum von der Bundesliga mit Hertha geplatzt.
Bild Zeitung