Gvardiol unterschreibt bei Manchester City

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Teuerster Verteidiger der Welt
Gvardiol unterschreibt bei Manchester City


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Jetzt ist auch die Tinte trocken: Leipzigs Josko Gvardiol (21) wird zum teuersten Verteidiger der Welt! Für eine fixe Ablöse von 90 Mio. Euro wechselt der Kroate zu Manchester City. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2028.

„Ich habe immer davon geträumt, eines Tages in England zu spielen, und es ist für mich eine echte Ehre, dies jetzt – nach der gerade beendeten Saison – bei Manchester City zu tun“, sagt Gvardiol.

Und weiter: „Jeder, der Manchester City letzte Saison spielen sah, weiß, dass sie die beste Mannschaft der Welt sind. Der Gewinn des Triple sagt alles aus, was Sie über die Qualität dieses Teams wissen müssen.“

City-Coach Pep Guardiola (52) wollte Gvardiol unbedingt. Der Kroate bringt das Komplettpaket mit: gute Spieleröffnung, starker linker, guter rechter Fuß, er ist noch sehr jung und physisch extrem stark. Guardiola liebt seine moderne Art zu verteidigen. Gvardiol ist zudem ein Vollblut-Profi, ganz klar im Kopf.

Nach 87 Spielen für RB Leipzig macht der WM-Dritte jetzt den nächsten Schritt. „Ich hatte zwei wunderschöne Jahre in Leipzig, die sportlich sehr erfolgreich waren und in denen ich auch sehr viele Freunde gefunden habe. Die Zeit bei RB Leipzig hat mich enorm geprägt, und sowohl sportlich als auch menschlich unglaublich weitergebracht.“

Für Leipzig ist der Abgang sportlich ein großer Verlust. „Josko ist ein Spieler, den wir uns aufgrund seiner herausragenden Qualität und seiner Persönlichkeit auch weiterhin im RBL-Trikot gewünscht hätten. Aber aufgrund seines Wechselwunsches und dem finanziellen Gesamtpaket, was ihn zum teuersten Abwehrspieler der Geschichte macht, haben wir uns unter der Berücksichtigung aller Parameter entschieden, dem vorzeitigen Wechsel zuzustimmen“, sagt Sportgeschäftsführer Max Eberl (49).

Gvardiol weg! Kommt jetzt Castello Lukeba (20)?

Seit Wochen ist sich RB mit dem Franzosen über einen Fünfjahresvertrag einig. Doch sein aktueller Klub Olympique Lyon will ihn nicht ziehen lassen. Mit drei Angeboten blitzte Eberl schon ab.

Jetzt soll er noch einmal nachgelegt haben. Leipzig bietet 30 Mio. Euro plus bis zu 5 Mio. Euro Bonus. Doch reicht das Lyon? Um den Frankreich-Klub zu überzeugen, soll nach BILD-Informationen dazu Lukeba selbst noch einmal um seine Freigabe gebeten haben.

Der U21-Nationalspieler forderte Lyon-Eigentümer John Textor (57) auf, weiter mit RB zu verhandeln, da er nach zwei starken Jahren in Frankreich in der Bundesliga den nächsten Schritt machen will.

Ein weiterer Kandidat um die Gvardiol-Nachfolge ist Rotterdams Lutsharel Geertruida (23). Mit Feyenoord verlor der niederländische Innenverteidiger am Freitagabend den Supercup gegen Eindhoven (0:1).

Bild Zeitung
 
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