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- Out 5, 2021
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Klares Bekenntnis zum Kiez-Klub
Hürzeler: „Ich will bei St. Pauli bleiben“
Der FC St. Pauli schlägt im Zweitliga-Topspiel Verfolger Fürth 3:2. Mit drei Siegen im Jahr 2024 bleibt der Verein auf klarem Aufstiegs-Kurs. Nach Spielschluss gab Erfolgstrainer Fabian Hürzeler (30) dann auch noch ein klares Bekenntnis zu seinem Arbeitgeber ab.
Hürzeler: „Ich will bei St. Pauli bleiben!“
Der Vertrag des Chef-Coaches läuft am Saisonende aus. Auf eine Verlängerung hatten sich beide Seiten trotz zahlreicher Gespräche in den letzten Monaten nicht einigen können. Das gab und gibt Raum für viele Spekulationen. Hürzeler wurde zuletzt mit den Bundesliga-Klubs VfL Wolfsburg (für Niko Kovac) und der TSG Hoffenheim (für Pellegrino Matarazzo) in Verbindung gebracht.
Jetzt das klare Hürzeler-Bekenntnis!
„Das ist die Klarheit, die ich reinbringen kann. Das Einzige, was ich machen kann, ist, dass ich sage: ,Ich will bei St. Pauli bleiben'. Das andere kann ich ja nicht beeinflussen. Es wird viel geschrieben darüber und auch viel falsch dargestellt, muss ich sagen, weil von meiner Seite gibt es Klarheit“, versichert der Trainer. Gilt das Bekenntnis für beide Ligen, also für Bundesliga und Zweite Liga? Hürzeler: „Ja.“
Trotzdem lässt ein neuer Vertrag beim
FC St. Pauli noch auf sich warten. Wie nah ist eine Verlängerung? Hürzeler: „Das ist dann ein anderes Thema, das intern ist und bleiben soll.“
Kontakte zu anderen Klubs streitet Hürzeler vehement ab. Er sagt:„Das wäre ja von meiner Seite aus auch widersprüchlich, wenn ich auf der einen Seite sage ,Ich würde gerne bei St. Pauli bleiben' und mich dann mit anderen Vereinen treffe. Ich habe davon auch mitbekommen, aber was ich sagen kann – und ich bin jemand, der ein sehr, sehr ehrlicher Mensch ist – dass ich mich definitiv mit keinem anderen getroffen habe. Und St. Pauli mein allererster Ansprechpartner ist.“
Der Kiez-Klub gab ihm in der Winterpause 2022/23 als Nachfolger von Timo Schultz (46) die Chance auf seine erste Station im Profi-Fußball. Hürzeler rechtfertigte das Vertrauen und führte St. Pauli vergangene Rückrunde aus der Abstiegszone bis ran an die Aufstiegsplätze. In dieser Saison ist er mit seiner Mannschaft in der 2. Liga noch unbesiegt (11 Siege, neun Unentschieden). Insgesamt stehen in 30 Ligaspielen unter Hürzeler 24 Siege und nur zwei Niederlagen.
Bild Zeitung
Hürzeler: „Ich will bei St. Pauli bleiben“
Der FC St. Pauli schlägt im Zweitliga-Topspiel Verfolger Fürth 3:2. Mit drei Siegen im Jahr 2024 bleibt der Verein auf klarem Aufstiegs-Kurs. Nach Spielschluss gab Erfolgstrainer Fabian Hürzeler (30) dann auch noch ein klares Bekenntnis zu seinem Arbeitgeber ab.
Hürzeler: „Ich will bei St. Pauli bleiben!“
Der Vertrag des Chef-Coaches läuft am Saisonende aus. Auf eine Verlängerung hatten sich beide Seiten trotz zahlreicher Gespräche in den letzten Monaten nicht einigen können. Das gab und gibt Raum für viele Spekulationen. Hürzeler wurde zuletzt mit den Bundesliga-Klubs VfL Wolfsburg (für Niko Kovac) und der TSG Hoffenheim (für Pellegrino Matarazzo) in Verbindung gebracht.
Jetzt das klare Hürzeler-Bekenntnis!
„Das ist die Klarheit, die ich reinbringen kann. Das Einzige, was ich machen kann, ist, dass ich sage: ,Ich will bei St. Pauli bleiben'. Das andere kann ich ja nicht beeinflussen. Es wird viel geschrieben darüber und auch viel falsch dargestellt, muss ich sagen, weil von meiner Seite gibt es Klarheit“, versichert der Trainer. Gilt das Bekenntnis für beide Ligen, also für Bundesliga und Zweite Liga? Hürzeler: „Ja.“
Trotzdem lässt ein neuer Vertrag beim
FC St. Pauli noch auf sich warten. Wie nah ist eine Verlängerung? Hürzeler: „Das ist dann ein anderes Thema, das intern ist und bleiben soll.“
Kontakte zu anderen Klubs streitet Hürzeler vehement ab. Er sagt:„Das wäre ja von meiner Seite aus auch widersprüchlich, wenn ich auf der einen Seite sage ,Ich würde gerne bei St. Pauli bleiben' und mich dann mit anderen Vereinen treffe. Ich habe davon auch mitbekommen, aber was ich sagen kann – und ich bin jemand, der ein sehr, sehr ehrlicher Mensch ist – dass ich mich definitiv mit keinem anderen getroffen habe. Und St. Pauli mein allererster Ansprechpartner ist.“
Der Kiez-Klub gab ihm in der Winterpause 2022/23 als Nachfolger von Timo Schultz (46) die Chance auf seine erste Station im Profi-Fußball. Hürzeler rechtfertigte das Vertrauen und führte St. Pauli vergangene Rückrunde aus der Abstiegszone bis ran an die Aufstiegsplätze. In dieser Saison ist er mit seiner Mannschaft in der 2. Liga noch unbesiegt (11 Siege, neun Unentschieden). Insgesamt stehen in 30 Ligaspielen unter Hürzeler 24 Siege und nur zwei Niederlagen.
Bild Zeitung