Handball-Wahnsinn Magdeburg im Final Four!

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Handball-Wahnsinn
Magdeburg im Final Four!


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Sensationell! Der SC Magdeburg steht erstmals im Final Four der Champions League und kann sich in Köln (17./18. Juni) zum vierten Mal nach 1978, 1981 und 2002 den Titel holen. Gegen Wisla Plock erkämpft sich das Wiegert-Team ein 30:28 (13:13). Und kann dabei auf zwei SCM-Stars zurückgreifen, die keiner auf dem Schirm hatte.

Wunderheilungen mit perfektem Timing? Pünktlich zum Viertelfinal-Rückspiel sind Rückraum-Ass Philipp Weber (30) und Kreisläufer Magnus Saugstrup (26) wieder fit.

Weber hatte sich im Hinspiel in Plock angeblich eine schwere Außenbandverletzung zugezogen. Saugstrup fehlte aufgrund einer schweren Knieverletzung seit Anfang Februar. Ausgerechnet jetzt feiert der dänische Leistungsträger sein Comeback!

Das Spiel entwickelt sich zum Handball-Krimi. Zur Pause steht es 13:13. Bester Werfer bei den Magdeburgern bisher Kay Smits (26) mit starken 7 Toren. Der SCM muss beißen – und tut das in der 2. Hälfte. In der 45. Minute sorgt Lucas Meister (26) eiskalt für die erste 2-Tore-Führung (22:20).

Auch bei drei fragwürdigen Entscheidungen in Folge gegen Magdeburg behält der Deutsche Meister die Nerven, siegt am Ende mit 30:28. Stark in der Schlussphase: Torhüter Mike Jensen (28, insgesamt 10 Paraden). Bester Werfer: Smits mit 14 Treffern. Party-Stimmung in der ausverkauften Magdeburger GETEC-Arena!


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