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- Out 5, 2021
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Mettbrötchen bei Opa Franz
Hannover-Star ist glühender Schalke-Fan
„Wenn man da geboren ist, wo ich herkomme, ist meistens einer der Vorfahren Fan von Schalke oder Dortmund.“
Beim in Beckum geborenen Handball-Nationalspieler Marian Michalczik (25) von der TSV Hannover-Burgdorf war schnell klar, bei welchem Ruhrpott-Klub seine Präferenzen liegen.
Opa Franz machte mich zum Schalke-Fan
„Opa war eingefleischter Schalker, er hat meinen Bruder Marvin und mich mitgenommen zum Training“, erzählt der Rückraumspieler. „Dann standen wir am Zaun und haben Frank Rost, dem jungen Gerald Asamoah und Victor Agali beim Training zugeschaut.“
Michalczik war noch keine zehn Jahre jung, aber die Sympathien waren schnell verteilt. Im Rückblick schwärmt der Rechtshänder: „Die schönste Zeit war mit der Mannschaft rund um Raul.“
Wenn am Wochenende keine Zeit war, ins Stadion zu fahren, war Königsblau auf dem Sofa angesagt. „Wir lebten quasi wie auf einem Mehr-Generationen-Grundstück. Unser Haus wurde an das von Opa Franz und Oma Hanne angebaut. Wir schauten Schalke und es gab Mettbrötchen.“
Die Liebe zu Schalke teilt sich Michalczik übrigens mit National-Torwart Joel Birlehm (25) von den Rhein-Neckar Löwen. Michalczik und Birlehm lebten zusammen in einer WG, als beide bei GWD Minden spielten.
Samstag (15.30 Uhr) spielen die Schalker zu Hause gegen Bayer Leverkusen. Mettbrötchen fallen aus, Michalczik und Hannover-Burgdorf sind da schon auf der Anfahrt nach Sachsen. Sonntag (16.05 Uhr) geht es gegen den SC DHfK Leipzig. Einem Kontrahenten um Platz 6, der bei passender Konstellation im unter anderem DHB-Pokal für die European League reichen könnte.
Michalczik: „Klarer Fall, das ist für uns wie ein Vier-Punkte-Spiel. Wir wollen in Leipzig alles raushauen.“
Und was macht Schalke? Der Nationalspieler: „Verliert nicht gegen Leverkusen und steigt auch nicht ab. Ich kann ja dicke Backen machen. In der Rückrunde gibt es nämlich nur zwei Mannschaften, die noch ungeschlagen sind.“
Bild Zeitung
Hannover-Star ist glühender Schalke-Fan
„Wenn man da geboren ist, wo ich herkomme, ist meistens einer der Vorfahren Fan von Schalke oder Dortmund.“
Beim in Beckum geborenen Handball-Nationalspieler Marian Michalczik (25) von der TSV Hannover-Burgdorf war schnell klar, bei welchem Ruhrpott-Klub seine Präferenzen liegen.
Opa Franz machte mich zum Schalke-Fan
„Opa war eingefleischter Schalker, er hat meinen Bruder Marvin und mich mitgenommen zum Training“, erzählt der Rückraumspieler. „Dann standen wir am Zaun und haben Frank Rost, dem jungen Gerald Asamoah und Victor Agali beim Training zugeschaut.“
Michalczik war noch keine zehn Jahre jung, aber die Sympathien waren schnell verteilt. Im Rückblick schwärmt der Rechtshänder: „Die schönste Zeit war mit der Mannschaft rund um Raul.“
Wenn am Wochenende keine Zeit war, ins Stadion zu fahren, war Königsblau auf dem Sofa angesagt. „Wir lebten quasi wie auf einem Mehr-Generationen-Grundstück. Unser Haus wurde an das von Opa Franz und Oma Hanne angebaut. Wir schauten Schalke und es gab Mettbrötchen.“
Die Liebe zu Schalke teilt sich Michalczik übrigens mit National-Torwart Joel Birlehm (25) von den Rhein-Neckar Löwen. Michalczik und Birlehm lebten zusammen in einer WG, als beide bei GWD Minden spielten.
Samstag (15.30 Uhr) spielen die Schalker zu Hause gegen Bayer Leverkusen. Mettbrötchen fallen aus, Michalczik und Hannover-Burgdorf sind da schon auf der Anfahrt nach Sachsen. Sonntag (16.05 Uhr) geht es gegen den SC DHfK Leipzig. Einem Kontrahenten um Platz 6, der bei passender Konstellation im unter anderem DHB-Pokal für die European League reichen könnte.
Michalczik: „Klarer Fall, das ist für uns wie ein Vier-Punkte-Spiel. Wir wollen in Leipzig alles raushauen.“
Und was macht Schalke? Der Nationalspieler: „Verliert nicht gegen Leverkusen und steigt auch nicht ab. Ich kann ja dicke Backen machen. In der Rückrunde gibt es nämlich nur zwei Mannschaften, die noch ungeschlagen sind.“
Bild Zeitung