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- Out 5, 2021
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Schluss mit Sinnlos-Dribblings
Hansa Rostock traut sich Torschüsse
Zwei Siege in Folge für Zweitligist Hansa Rostock. Ein Grund: Hansa traut sich endlich, aus größerer Entfernung abzuziehen.
Auffällig und ungewohnt: Sowohl beim 2:0 gegen Fürth (Führungstor durch Nils Fröling) als auch das Siegtor in Kaiserslautern (Kai Pröger) fielen durch Schüsse aus der zweiten Reihe.
Weil Trainer Alois Schwartz (56) an seine Spieler appellierte: „,Wer nicht schießt, kann kein Tor machen. Ihr müsst den Mut haben, aufs Tor zu schießen.‘ Wenn ich aufs Tor schieße, kann der Ball abgefälscht werden, er kann auch vorbeigehen – aber dann kriege ich keinen Konter. Es ist wichtig, einen Abschluss zu haben. Manchmal kommen gute Dinge dabei heraus.“
Bester Beleg: Vor Prögers Treffer setzte Fröling ein 25-Meter-Geschoss ab, den Lautern-Torwart Luthe nur abklatschen lassen konnte – direkt vor Prögers Füße.
Hansas neuer Mut zum Torschuss!
Oft genug fielen die Rostocker in bester Schussposition durch Sinnlos-Dribblings oder Querpässe auf. Dabei gibt es mit Fröling, Pröger, Kevin Schumacher oder Dennis Dressel potenzielle Distanzschützen.
Schwartz: „Dennis Dressel schießt auch in Hannover aus der zweiten Reihe, der oben reingeht. Damit hat er selbst auch nicht gerechnet. Wenn man es nicht macht, wird man auch nicht belohnt. Und in den letzten Spielen sind wir belohnt worden.“
Ein Sonderlob gab es für Prögers neuntes Saisontor: „Kai macht das gut mit dem schwachen linken Fuß. Wenn man das so sieht, ist der gar nicht schwach, das war ein schönes Pfund. Gut, dass er den Mut hat abzuschließen.“
Wäre auch Samstag gegen Regensburg wichtig!
Daedlow von Hansa Rostock nach Greifswald
Unterdessen wird Oliver Daedlow (22) zur neuen Saison zu Viertligist Greifswald wechseln. Der gebürtige Neubrandenburger machte in der Saison 2020/21 18 Drittliga-Spiele für Hansa, konnte sich danach nicht bei den Profis durchsetzen. Derzeit kickt Daedlow in Rostocks zweiter Mannschaft (Oberliga-Spitzenreiter).
Bild Zeitung
Hansa Rostock traut sich Torschüsse
Zwei Siege in Folge für Zweitligist Hansa Rostock. Ein Grund: Hansa traut sich endlich, aus größerer Entfernung abzuziehen.
Auffällig und ungewohnt: Sowohl beim 2:0 gegen Fürth (Führungstor durch Nils Fröling) als auch das Siegtor in Kaiserslautern (Kai Pröger) fielen durch Schüsse aus der zweiten Reihe.
Weil Trainer Alois Schwartz (56) an seine Spieler appellierte: „,Wer nicht schießt, kann kein Tor machen. Ihr müsst den Mut haben, aufs Tor zu schießen.‘ Wenn ich aufs Tor schieße, kann der Ball abgefälscht werden, er kann auch vorbeigehen – aber dann kriege ich keinen Konter. Es ist wichtig, einen Abschluss zu haben. Manchmal kommen gute Dinge dabei heraus.“
Bester Beleg: Vor Prögers Treffer setzte Fröling ein 25-Meter-Geschoss ab, den Lautern-Torwart Luthe nur abklatschen lassen konnte – direkt vor Prögers Füße.
Hansas neuer Mut zum Torschuss!
Oft genug fielen die Rostocker in bester Schussposition durch Sinnlos-Dribblings oder Querpässe auf. Dabei gibt es mit Fröling, Pröger, Kevin Schumacher oder Dennis Dressel potenzielle Distanzschützen.
Schwartz: „Dennis Dressel schießt auch in Hannover aus der zweiten Reihe, der oben reingeht. Damit hat er selbst auch nicht gerechnet. Wenn man es nicht macht, wird man auch nicht belohnt. Und in den letzten Spielen sind wir belohnt worden.“
Ein Sonderlob gab es für Prögers neuntes Saisontor: „Kai macht das gut mit dem schwachen linken Fuß. Wenn man das so sieht, ist der gar nicht schwach, das war ein schönes Pfund. Gut, dass er den Mut hat abzuschließen.“
Wäre auch Samstag gegen Regensburg wichtig!
Daedlow von Hansa Rostock nach Greifswald
Unterdessen wird Oliver Daedlow (22) zur neuen Saison zu Viertligist Greifswald wechseln. Der gebürtige Neubrandenburger machte in der Saison 2020/21 18 Drittliga-Spiele für Hansa, konnte sich danach nicht bei den Profis durchsetzen. Derzeit kickt Daedlow in Rostocks zweiter Mannschaft (Oberliga-Spitzenreiter).
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