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- Out 5, 2021
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Hansa-Zugang Stafylidis
„Wir bleiben drin, wenn...“
Holt seine Verpflichtung am letzten Tag der Transferperiode Hansa Rostock aus dem Tabellenkeller? Grieche Konstantinos Stafylidis (30) sagt zumindest allen den Kampf an!
Denn der Defensiv-Allrounder hat noch frische Erfahrung im Abstiegskampf (103 Erstligaspiele) – und er ist dabei nie abgestiegen! „Ich kenne diese Situationen", sagt Stafylidis. „Das Team ist unten in der Tabelle. Ich weiß, was man braucht, um in der Liga zu bleiben.“ Zuletzt schaffte er es mit Bochum zwei Mal, in der Bundesliga zu bleiben. Wie? Stafylidis: „Wir müssen daran glauben, dann schaffen wir es. In Bochum waren wir Letzter.
Klar: Der Glaube daran reicht freilich nicht. Was braucht Hansa (20 Punkte, Platz 16) noch, um sich zu retten? „Das Wichtigste ist Kampf. Du musst rausgehen und von der ersten Minute an kämpfen und allen zeigen: Wenn du gegen Rostock spielst, ist es nicht einfach. Wir müssen es zeigen – nicht erzählen, sondern zeigen: Mein Freund, heute ist nicht dein Tag, hier ist es kein Spaß! Wenn wir das machen, bleiben wir drin. Das Team ist gut genug.“
Gift und Kämpfer-Mentalität, die Hansa oft fehlte!
Wieso war Ex-Nationalspieler Stafylidis (32 Länderspiele) ein halbes Jahr ohne Klub? Der Grieche klärt auf: „Im Sommer, zwei Spiele vor Schluss, habe ich mir bei Bochum die Rippe gebrochen, konnte danach vier Monate nicht trainieren.“ Wechsel fielen demzufolge aus. „Ich wollte keinen Vertrag unterschreiben und mich dann verletzt melden. Wenn ich zu einem Team gehe, muss ich in der Lage sein zu spielen. Das war bei mir erst Ende November.“
Hansa Rostock meldete sich erst Ende Januar bei Stafylidis
Er hielt sich bei PAOK Salonik (1. Liga Griechenland) fit, wartete lange auf das passende Angebot. Der Hansa-Wechsel ergab sich erst zwei Tage, bevor er in Deutschland landete. „Ich bin froh, hier zu sein und kämpfe, dass wir in der Liga bleiben.“
Es wird auch ein Kampf um seine weitere Karriere: Er hat nur bis Saisonende (ohne Option) unterschrieben...
Bild Zeitung
„Wir bleiben drin, wenn...“
Holt seine Verpflichtung am letzten Tag der Transferperiode Hansa Rostock aus dem Tabellenkeller? Grieche Konstantinos Stafylidis (30) sagt zumindest allen den Kampf an!
Denn der Defensiv-Allrounder hat noch frische Erfahrung im Abstiegskampf (103 Erstligaspiele) – und er ist dabei nie abgestiegen! „Ich kenne diese Situationen", sagt Stafylidis. „Das Team ist unten in der Tabelle. Ich weiß, was man braucht, um in der Liga zu bleiben.“ Zuletzt schaffte er es mit Bochum zwei Mal, in der Bundesliga zu bleiben. Wie? Stafylidis: „Wir müssen daran glauben, dann schaffen wir es. In Bochum waren wir Letzter.
Klar: Der Glaube daran reicht freilich nicht. Was braucht Hansa (20 Punkte, Platz 16) noch, um sich zu retten? „Das Wichtigste ist Kampf. Du musst rausgehen und von der ersten Minute an kämpfen und allen zeigen: Wenn du gegen Rostock spielst, ist es nicht einfach. Wir müssen es zeigen – nicht erzählen, sondern zeigen: Mein Freund, heute ist nicht dein Tag, hier ist es kein Spaß! Wenn wir das machen, bleiben wir drin. Das Team ist gut genug.“
Gift und Kämpfer-Mentalität, die Hansa oft fehlte!
Wieso war Ex-Nationalspieler Stafylidis (32 Länderspiele) ein halbes Jahr ohne Klub? Der Grieche klärt auf: „Im Sommer, zwei Spiele vor Schluss, habe ich mir bei Bochum die Rippe gebrochen, konnte danach vier Monate nicht trainieren.“ Wechsel fielen demzufolge aus. „Ich wollte keinen Vertrag unterschreiben und mich dann verletzt melden. Wenn ich zu einem Team gehe, muss ich in der Lage sein zu spielen. Das war bei mir erst Ende November.“
Hansa Rostock meldete sich erst Ende Januar bei Stafylidis
Er hielt sich bei PAOK Salonik (1. Liga Griechenland) fit, wartete lange auf das passende Angebot. Der Hansa-Wechsel ergab sich erst zwei Tage, bevor er in Deutschland landete. „Ich bin froh, hier zu sein und kämpfe, dass wir in der Liga bleiben.“
Es wird auch ein Kampf um seine weitere Karriere: Er hat nur bis Saisonende (ohne Option) unterschrieben...
Bild Zeitung