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- Out 5, 2021
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BGL Ligue
Henri Bossi soll Hostert schon wieder retten
In der höchsten Fußballliga gibt es den nächsten Trainerwechsel: Bei der US Hostert übernimmt ein alter Bekannter an der Seitenlinie.
Ein Punkt aus den letzten fünf Spielen war zu wenig. Trainer Lars Schäfer muss bei der US Hostert gehen. Das teilte der BGL-Ligue-Club am Montag mit. „Die letzten beiden Spiele gegen direkte Konkurrenten waren nicht gut“, schreibt Präsident Jacques Wolter. „Die Resultate waren nicht da und ein Großteil der Spieler stand nicht mehr hinter dem Trainer. Es war auch keine Besserung in Sicht.“
Am Sonntag verlor die Mannschaft zu Hause mit 1:3 gegen Rosport, eine Woche zuvor gab es bei Käerjeng lediglich ein torloses Unentschieden. Auf dem vorletzten Tabellenplatz hat das Team bereits einen Rückstand von drei Punkten auf das rettende Ufer. „Es bleiben noch elf Spiele, angefangen am nächsten Sonntag mit einem weiteren Spiel im Abstiegskampf in Wiltz.“
Dann wird ein alter Bekannter an der Seitenlinie stehen. Henri Bossi war bereits mehrmals Coach in Hostert und hatte vor Schäfer die Mannschaft trainiert. In dieser Saison arbeitete der 65-Jährige bereits als Jeunesse-Trainer und als Sportdirektor bei Hesperingen. „Henri ist der richtige Mann, weil er den Club und die Mannschaft gut kennt. Wir wissen, was wir an ihm haben“, so Wolter.
Luxemburger Wort
Henri Bossi soll Hostert schon wieder retten
In der höchsten Fußballliga gibt es den nächsten Trainerwechsel: Bei der US Hostert übernimmt ein alter Bekannter an der Seitenlinie.
Ein Punkt aus den letzten fünf Spielen war zu wenig. Trainer Lars Schäfer muss bei der US Hostert gehen. Das teilte der BGL-Ligue-Club am Montag mit. „Die letzten beiden Spiele gegen direkte Konkurrenten waren nicht gut“, schreibt Präsident Jacques Wolter. „Die Resultate waren nicht da und ein Großteil der Spieler stand nicht mehr hinter dem Trainer. Es war auch keine Besserung in Sicht.“
Am Sonntag verlor die Mannschaft zu Hause mit 1:3 gegen Rosport, eine Woche zuvor gab es bei Käerjeng lediglich ein torloses Unentschieden. Auf dem vorletzten Tabellenplatz hat das Team bereits einen Rückstand von drei Punkten auf das rettende Ufer. „Es bleiben noch elf Spiele, angefangen am nächsten Sonntag mit einem weiteren Spiel im Abstiegskampf in Wiltz.“
Dann wird ein alter Bekannter an der Seitenlinie stehen. Henri Bossi war bereits mehrmals Coach in Hostert und hatte vor Schäfer die Mannschaft trainiert. In dieser Saison arbeitete der 65-Jährige bereits als Jeunesse-Trainer und als Sportdirektor bei Hesperingen. „Henri ist der richtige Mann, weil er den Club und die Mannschaft gut kennt. Wir wissen, was wir an ihm haben“, so Wolter.
Luxemburger Wort