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- Out 5, 2021
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Wegen Nahost: Preissprung beim Sprit erwartet :
Heute Abend schnell noch volltanken!
München – Eskaliert der überraschende Großangriff Israels auf die iranischen Atomanlagen zu einem Krieg? An den Aktien- und Ölmärkten schlagen sich entsprechende Befürchtungen bereits nieder.
Jetzt betont der ADAC auf BILD-Anfrage: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die veränderte Lage im Nahen Osten an unseren Tankstellen bemerkbar macht – durch Preissprünge beim Sprit.
ADAC-Sprecher Andreas Hölzel zu BILD: „Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent ist seit gestern von etwa 69 US-Dollar auf aktuell über 74 US-Dollar nach oben gesprungen. Die Folgen dieser Verteuerung werden die Autofahrerinnen und Autofahrer auch beim Tanken recht bald spüren“, da die Mineralölkonzerne „den gestiegenen Ölpreis an die Autofahrer weitergeben“.
Ab 19 Uhr wird es (meist) günstig
Auch wenn derzeit völlig unklar ist, ob es zu Einschränkungen bei den Öllieferungen kommt, seien kräftige Preissteigerungen möglich. Für Autofahrer bedeute dies, dass sie schnell sein sollten. Der ADAC-Experte: „Wer noch zu den aktuell kaum veränderten Kraftstoffpreisen tanken will, sollte dies zeitnah tun“. Idealerweise tanke man abends, weil „dann der Sprit im Tagesverlauf am günstigsten ist.“ Beste Uhrzeiten: zwischen 19 und 20 Uhr sowie zwischen 21 und 22 Uhr
Heißt konkret: Wer sich eine böse Überraschung an der Tankstelle in den nächsten Tagen ersparen will, tankt heute Abend noch mal voll.
Laut der aktuellen ADAC-Auswertung der Spritpreise in Deutschland kostet ein Liter Super E10 derzeit im Bundesmittel 1,668 Euro, für einen Liter Diesel muss man durchschnittlich 1,550 Euro bezahlen.
Bild Zeitung
Heute Abend schnell noch volltanken!
München – Eskaliert der überraschende Großangriff Israels auf die iranischen Atomanlagen zu einem Krieg? An den Aktien- und Ölmärkten schlagen sich entsprechende Befürchtungen bereits nieder.
Jetzt betont der ADAC auf BILD-Anfrage: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die veränderte Lage im Nahen Osten an unseren Tankstellen bemerkbar macht – durch Preissprünge beim Sprit.
ADAC-Sprecher Andreas Hölzel zu BILD: „Der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte Brent ist seit gestern von etwa 69 US-Dollar auf aktuell über 74 US-Dollar nach oben gesprungen. Die Folgen dieser Verteuerung werden die Autofahrerinnen und Autofahrer auch beim Tanken recht bald spüren“, da die Mineralölkonzerne „den gestiegenen Ölpreis an die Autofahrer weitergeben“.
Ab 19 Uhr wird es (meist) günstig
Auch wenn derzeit völlig unklar ist, ob es zu Einschränkungen bei den Öllieferungen kommt, seien kräftige Preissteigerungen möglich. Für Autofahrer bedeute dies, dass sie schnell sein sollten. Der ADAC-Experte: „Wer noch zu den aktuell kaum veränderten Kraftstoffpreisen tanken will, sollte dies zeitnah tun“. Idealerweise tanke man abends, weil „dann der Sprit im Tagesverlauf am günstigsten ist.“ Beste Uhrzeiten: zwischen 19 und 20 Uhr sowie zwischen 21 und 22 Uhr
Heißt konkret: Wer sich eine böse Überraschung an der Tankstelle in den nächsten Tagen ersparen will, tankt heute Abend noch mal voll.
Laut der aktuellen ADAC-Auswertung der Spritpreise in Deutschland kostet ein Liter Super E10 derzeit im Bundesmittel 1,668 Euro, für einen Liter Diesel muss man durchschnittlich 1,550 Euro bezahlen.
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