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- Out 5, 2021
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Droht Tuchel das Gleiche?
Heynckes musste 1991 nach vier Pleiten in Folge gehen!
Es ist DAS Thema der letzten Tage!
Seit Mittwoch diskutieren Experten und Fans die Entscheidung des FC Bayern, sich erst im Sommer von Cheftrainer Thomas Tuchel (50) zu trennen, für den Rest der Saison aber weiter auf den Nachfolger von Julian Nagelsmann (36/jetzt Bundestrainer) zu setzen.
Denn auch wenn die Bosse Tuchel für die verbleibenden Spiele den Rücken stärken und das Team in die Pflicht nehmen: Sollte der Trainer nach den Pleiten gegen Leverkusen, Lazio Rom und Bochum auch am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen RB Leipzig verlieren, könnte sogar ein sofortiger Rauswurf ein Thema werden.
Heynckes musste 1991 nach vier Pleiten in Folge gehen!
Vier Pleiten in Serie gab es beim Rekordmeister nämlich schon seit dem 5. Oktober 1991 nicht mehr. Damals verlor Bayern im Olympiastadion mit 1:4 gegen die Stuttgarter Kickers, zu denen ein Jahr später kurioserweise ein gewisser Thomas Tuchel wechselte.
Der damalige Bayern-Coach Jupp Heynckes (78) flog nach dem vier-Spiele-Fiasko raus. Droht Tuchel nun dasselbe Schicksal? Möglich!
Klar ist: Einfach wird es für den Coach in den kommenden beiden Spielen nicht. Leipzig hat zuletzt in der Bundesliga gegen Gladbach überzeugt, auch in der Champions League zeigten die Sachsen beim 0:1 gegen Real Madrid eine ansprechende Leistung.
Und danach steht am 1. März für die Münchner ein Abendspiel beim SC Freiburg auf dem Programm. Dort hatte Bayern in den vergangenen Jahren schon mehrfach Probleme und auch der SC hat ordentlich Selbstvertrauen getankt.
In einem dramatischen Duell mit RC Lens im Achtelfinale der Europa League, gewann das Team von Christian Streich am Donnerstag nach Verlängerung mit 3:2. Das dürften auch Tuchel registriert haben.
Der verglich seine Situation am Freitag sogar mit der von Jupp Heynckes in der Saison 2012/2013. Während der laufenden Spielzeit stand damals sein Aus ebenfalls schon fest.
Tuchel: „Es war für Jupp auch so, als Pep (Guardiola; Anm. d. Red.) gekommen ist, er noch um alle Titel gekämpft hat und Gott sei Dank alle gewonnen hat. Es gibt dir auf jeden Fall ein paar Prozente an Entscheidungsspielraum, wo du rücksichtsloser sein kannst.“
Klar ist aber auch: Heynckes war bei Mannschaft damals deutlich beliebter. Bei Tuchel sieht das anders aus ...
Bild Zeitung
Heynckes musste 1991 nach vier Pleiten in Folge gehen!
Es ist DAS Thema der letzten Tage!
Seit Mittwoch diskutieren Experten und Fans die Entscheidung des FC Bayern, sich erst im Sommer von Cheftrainer Thomas Tuchel (50) zu trennen, für den Rest der Saison aber weiter auf den Nachfolger von Julian Nagelsmann (36/jetzt Bundestrainer) zu setzen.
Denn auch wenn die Bosse Tuchel für die verbleibenden Spiele den Rücken stärken und das Team in die Pflicht nehmen: Sollte der Trainer nach den Pleiten gegen Leverkusen, Lazio Rom und Bochum auch am Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen RB Leipzig verlieren, könnte sogar ein sofortiger Rauswurf ein Thema werden.
Heynckes musste 1991 nach vier Pleiten in Folge gehen!
Vier Pleiten in Serie gab es beim Rekordmeister nämlich schon seit dem 5. Oktober 1991 nicht mehr. Damals verlor Bayern im Olympiastadion mit 1:4 gegen die Stuttgarter Kickers, zu denen ein Jahr später kurioserweise ein gewisser Thomas Tuchel wechselte.
Der damalige Bayern-Coach Jupp Heynckes (78) flog nach dem vier-Spiele-Fiasko raus. Droht Tuchel nun dasselbe Schicksal? Möglich!
Klar ist: Einfach wird es für den Coach in den kommenden beiden Spielen nicht. Leipzig hat zuletzt in der Bundesliga gegen Gladbach überzeugt, auch in der Champions League zeigten die Sachsen beim 0:1 gegen Real Madrid eine ansprechende Leistung.
Und danach steht am 1. März für die Münchner ein Abendspiel beim SC Freiburg auf dem Programm. Dort hatte Bayern in den vergangenen Jahren schon mehrfach Probleme und auch der SC hat ordentlich Selbstvertrauen getankt.
In einem dramatischen Duell mit RC Lens im Achtelfinale der Europa League, gewann das Team von Christian Streich am Donnerstag nach Verlängerung mit 3:2. Das dürften auch Tuchel registriert haben.
Der verglich seine Situation am Freitag sogar mit der von Jupp Heynckes in der Saison 2012/2013. Während der laufenden Spielzeit stand damals sein Aus ebenfalls schon fest.
Tuchel: „Es war für Jupp auch so, als Pep (Guardiola; Anm. d. Red.) gekommen ist, er noch um alle Titel gekämpft hat und Gott sei Dank alle gewonnen hat. Es gibt dir auf jeden Fall ein paar Prozente an Entscheidungsspielraum, wo du rücksichtsloser sein kannst.“
Klar ist aber auch: Heynckes war bei Mannschaft damals deutlich beliebter. Bei Tuchel sieht das anders aus ...
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