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- Out 5, 2021
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„Gefällt mir nach wie vor nicht“:
Hoeneß kritisiert Bayern-Profis
Seit dem verkündeten vorzeitigen Aus von Trainer Thomas Tuchel (50) im Sommer läuft es bei den Bayern: Vier Siege, ein Remis.
Ehrenpräsident Uli Hoeneß (72) freut sich über die Entwicklung.
Gegenüber dem „Kicker“ erklärt er: „Zunächst finde ich es sehr gut, wie die Mannschaft und der Trainer mit der neuen Situation umgehen. Es ist offensichtlich, dass sie sich zusammengerauft haben und beide Seiten sich sehr bemühen, aus der Situation das Beste zu machen.“
Eine Sache passt Hoeneß aber weiterhin überhaupt nicht!
Er wird deutlich und kritisiert die Bayern-Stars: „Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft gefällt mir nach wie vor nicht.“
Hoeneß führt aus: „Jeder einzelne Spieler muss sich hinterfragen, ob er Zweikämpfe so bestreitet, wie es notwendig ist. Das sind individuelle Nachlässigkeiten, die unbedingt abzustellen sind.“
Die Bayern haben in dieser Saison nach 26 Spielen bereits 31 Gegentore kassiert. Selbst beim 5:2-Sieg in Darmstadt wackelte die Bayern-Verteidigung gehörig. Den letzten Zu-Null-Sieg in der Bundesliga gab es am 24. Januar beim 1:0-Erfolg gegen Union Berlin.
Da die Meisterschaft außer Reichweite ist, gilt der Fokus nun der Champions League. Dort geht es im Viertelfinale gegen Arsenal. „Wenn wir hochkonzentriert Fußball spielen, haben wir eine Chance“, glaubt Hoeneß.
Hoeneß über Musiala: „Ein Vergnügen, ihm zuzusehen“
Damit es gegen den englischen Spitzenklub klappt, brauchen die Bayern aber nicht nur eine sattelfeste Defensive, sondern auch einen überragenden Jamal Musiala. Der 21-Jährige steuerte gegen Darmstadt zwei Tore und eine Vorlage bei.
Hoeneß freut es. „Er macht es sehr, sehr gut. Es ist ein Vergnügen, ihm zuzusehen, wie er den Ball am Fuß hält und auch unter Druck nicht unruhig wird“, lobt er ihn.
Mit seinen 21 Jahren und 19 Tagen erzielte Musiala bereits seine Bundesliga-Treffer 32 und 33. Damit unterbot er Hoeneß als jüngsten Bayern-Spieler bei dieser Marke um 21 Tage.
Bild Zeitung
Hoeneß kritisiert Bayern-Profis
Seit dem verkündeten vorzeitigen Aus von Trainer Thomas Tuchel (50) im Sommer läuft es bei den Bayern: Vier Siege, ein Remis.
Ehrenpräsident Uli Hoeneß (72) freut sich über die Entwicklung.
Gegenüber dem „Kicker“ erklärt er: „Zunächst finde ich es sehr gut, wie die Mannschaft und der Trainer mit der neuen Situation umgehen. Es ist offensichtlich, dass sie sich zusammengerauft haben und beide Seiten sich sehr bemühen, aus der Situation das Beste zu machen.“
Eine Sache passt Hoeneß aber weiterhin überhaupt nicht!
Er wird deutlich und kritisiert die Bayern-Stars: „Das Defensivverhalten der gesamten Mannschaft gefällt mir nach wie vor nicht.“
Hoeneß führt aus: „Jeder einzelne Spieler muss sich hinterfragen, ob er Zweikämpfe so bestreitet, wie es notwendig ist. Das sind individuelle Nachlässigkeiten, die unbedingt abzustellen sind.“
Die Bayern haben in dieser Saison nach 26 Spielen bereits 31 Gegentore kassiert. Selbst beim 5:2-Sieg in Darmstadt wackelte die Bayern-Verteidigung gehörig. Den letzten Zu-Null-Sieg in der Bundesliga gab es am 24. Januar beim 1:0-Erfolg gegen Union Berlin.
Da die Meisterschaft außer Reichweite ist, gilt der Fokus nun der Champions League. Dort geht es im Viertelfinale gegen Arsenal. „Wenn wir hochkonzentriert Fußball spielen, haben wir eine Chance“, glaubt Hoeneß.
Hoeneß über Musiala: „Ein Vergnügen, ihm zuzusehen“
Damit es gegen den englischen Spitzenklub klappt, brauchen die Bayern aber nicht nur eine sattelfeste Defensive, sondern auch einen überragenden Jamal Musiala. Der 21-Jährige steuerte gegen Darmstadt zwei Tore und eine Vorlage bei.
Hoeneß freut es. „Er macht es sehr, sehr gut. Es ist ein Vergnügen, ihm zuzusehen, wie er den Ball am Fuß hält und auch unter Druck nicht unruhig wird“, lobt er ihn.
Mit seinen 21 Jahren und 19 Tagen erzielte Musiala bereits seine Bundesliga-Treffer 32 und 33. Damit unterbot er Hoeneß als jüngsten Bayern-Spieler bei dieser Marke um 21 Tage.
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