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- Out 5, 2021
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Cheerleaderin Anna (18) stirbt bei Kreuzfahrt:
Ihre Leiche lag unter Rettungswesten versteckt
Familienmitglied im Visier des FBI
Miami (USA) – Neue Details werden zum Tod der 18-jährigen Cheerleaderin Anna Kepner bekannt. Und es hört sich so an, als ob sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte.
Die Teenagerin war mit ihrem Vater, der Stiefmutter und drei Stiefgeschwistern auf der „Carnival Horizon“, einem Schiff der Carnival Cruise Line, von Miami zu einer Karibik-Kreuzfahrt aufgebrochen. Doch statt eines Traum-Urlaubs wurde die Reise zum Horror-Trip. Am Samstag, den 8. November, wurde sie tot in ihrer Kabine aufgefunden. Das FBI übernahm die Ermittlungen, hielt sich aber zunächst bedeckt.
Leiche während Kreuzfahrt gefunden
Laut Familie habe Anna sich zu Beginn der Kreuzfahrt unwohl gefühlt und sich früh am Abend auf ihre Kabine zurückgezogen. Als sie am Morgen nicht zum Frühstück erschien, begann eine fieberhafte Suche nach der 18-Jährigen.
Ein Mitglied des Housekeepings fand dann die junge Frau unter ihrem Bett in ihrer Kabine, in eine Decke gewickelt – tot. Ihre Leiche wurde zudem unter Schwimmwesten versteckt.
FBI ermittelt gegen Familienmitglied
Die Ermittler des FBI werten die Überwachungskameras sowie die Daten der Schlüsselkarte des Schiffes aus, um eine Übersicht zu bekommen, wer sich Zugang zu Annas Kabine verschafft hat. An Annas Leiche wurde eine Autopsie vorgenommen.
Zu den bisherigen Ergebnissen der Ermittlungen und Autopsie schweigt das FBI aber derzeit. Auch darüber, ob hier ein Mord vorliegt.
Derweil berichten US-Medien, dass eines der Stiefgeschwister der toten Teenagerin ins Visier der Ermittler geraten sein könnte. Die Stiefmutter habe in einem Sorgerechtsverfahren um die Verschiebung eines Termins gebeten, weil das FBI ihr mitgeteilt habe, dass ein Ermittlungsverfahren gegen eines ihrer minderjährigen Kinder demnächst eröffnet werden könnte. Es wurde dabei aber nicht explizit die Untersuchung von Annas Tod erwähnt.
Bild Zeitung
Ihre Leiche lag unter Rettungswesten versteckt
Familienmitglied im Visier des FBI
Miami (USA) – Neue Details werden zum Tod der 18-jährigen Cheerleaderin Anna Kepner bekannt. Und es hört sich so an, als ob sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein könnte.
Die Teenagerin war mit ihrem Vater, der Stiefmutter und drei Stiefgeschwistern auf der „Carnival Horizon“, einem Schiff der Carnival Cruise Line, von Miami zu einer Karibik-Kreuzfahrt aufgebrochen. Doch statt eines Traum-Urlaubs wurde die Reise zum Horror-Trip. Am Samstag, den 8. November, wurde sie tot in ihrer Kabine aufgefunden. Das FBI übernahm die Ermittlungen, hielt sich aber zunächst bedeckt.
Leiche während Kreuzfahrt gefunden
Laut Familie habe Anna sich zu Beginn der Kreuzfahrt unwohl gefühlt und sich früh am Abend auf ihre Kabine zurückgezogen. Als sie am Morgen nicht zum Frühstück erschien, begann eine fieberhafte Suche nach der 18-Jährigen.
Ein Mitglied des Housekeepings fand dann die junge Frau unter ihrem Bett in ihrer Kabine, in eine Decke gewickelt – tot. Ihre Leiche wurde zudem unter Schwimmwesten versteckt.
FBI ermittelt gegen Familienmitglied
Die Ermittler des FBI werten die Überwachungskameras sowie die Daten der Schlüsselkarte des Schiffes aus, um eine Übersicht zu bekommen, wer sich Zugang zu Annas Kabine verschafft hat. An Annas Leiche wurde eine Autopsie vorgenommen.
Zu den bisherigen Ergebnissen der Ermittlungen und Autopsie schweigt das FBI aber derzeit. Auch darüber, ob hier ein Mord vorliegt.
Derweil berichten US-Medien, dass eines der Stiefgeschwister der toten Teenagerin ins Visier der Ermittler geraten sein könnte. Die Stiefmutter habe in einem Sorgerechtsverfahren um die Verschiebung eines Termins gebeten, weil das FBI ihr mitgeteilt habe, dass ein Ermittlungsverfahren gegen eines ihrer minderjährigen Kinder demnächst eröffnet werden könnte. Es wurde dabei aber nicht explizit die Untersuchung von Annas Tod erwähnt.
Bild Zeitung