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Neues Sturm-Trio
Immerhin DAS macht Eintracht Spaß


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Das gab es bei Eintracht nicht mehr seit dem legendären Büffel-Sturm 2019.

In der Conference League ließ Trainer Dino Toppmöller (43) die Frankfurter erstmals wieder mit drei Angreifern stürmen: Omar Marmoush (24), Sasa Kalajdzic (26) und Farès Chaïbi (21).

Mit zwei Überfall-Angriffen zum 1:0 (3.) und 2:0 (10.) schockten sie Belgiens Spitzenreiter Union St-Gilloise. Wenigstens das machte den Fans Spaß beim am Ende enttäuschenden 2:2 im Hinspiel.

Vor allem Leih-Stürmer Kalajdzic trifft endlich. Das 2:0 war sein Premieren-Tor im fünften Einsatz für Frankfurt: eiskalt mit rechts gegen die Laufrichtung des Torwarts in die Ecke geschoben. „Und er hatte sogar noch die Chance zum 3:0. Die macht Sasa normal“, so Toppmöller.

Mit den drei Stürmern, Ante Rebic, Sébastien Haller und Luka Jovic, hatte Ex-Trainer Adi Hütter einen Sturmlauf gestartet, der Eintracht Frankfurt nach verkorkstem Saisonstart damals bis ins Europa-League-Halbfinale gegen Chelsea brachte.

Dazu fehlt dem neuen Sturm-Trio noch die Puste, auch als Neu-Angreifer Hugo Ekitiké (21) von der Bank ins Spiel kam (64.). Deshalb muss der Trainer überlegen, ob er am Sonntag (15.30 Uhr) in Freiburg wieder volle Kapelle oder nur mit Doppelspitze (Marmoush/Kalajdzic) angreifen lässt. Der letzte Frankfurter Sieg liegt drei Spiele zurück (1:0 gegen Mainz). Und Verfolger Freiburg liegt vier Punkte hinter Eintracht auf Rang 7.


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