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- Out 5, 2021
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In den USA
Fünf Tote bei Amoklauf in Club für Homosexuelle
In Colorado Springs (USA) sind fünf Menschen bei einem Amoklauf in einem Homosexuellen-Club erschossen worden. Das teilte die Polizei mit und berichtet von weiteren 18 Verletzten. Einige davon laut Medienberichten schwer.
Der Schütze soll um kurz vor Mitternacht Ortszeit angegriffen haben, zu dem Zeitpunkt soll im „Club Q“ ein Trans-Event stattgefunden haben. Der Tattag, der 20. November, gilt als Tag der Erinnerung an die Opfer von Transfeindlichkeit.
Zum Motiv des bislang unbekannten Täters hat die Polizei noch keine näheren Informationen veröffentlicht.
Erste Bilder vom Tatort zeigten mehrere Polizeiautos und Rettungskräfte mit Blaulicht vor dem Laden im US-Bundesstaat Colorado. Die leitende Beamtin Pamela Castro sagte: „Wir werden noch viele, viele Stunden hier sein.“
Amerikanische Medien berichten, dass der Täter verhaftet wurde und in Untersuchungshaft sitzt. Außerdem soll der Schütze verletzt sein.
Noch ist nicht klar, ob er durch die Polizei verletzt worden ist oder von Gästen, die den Amokläufer gestellt haben. Zweiteres schreibt der „Club Q“ auf seiner Facebook-Seite. Man danke „den schnellen Reaktionen der heldenhaften Kunden, die den Bewaffneten überwältigt und dessen Hass-Anschlag beendet haben“.
Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz sagte ein Polizeisprecher lediglich, eine verdächtige Person sei in dem Laden verhaftet worden. Wie viele Menschen zum Tatzeitpunkt vor Ort waren, ist nicht bekannt.
Der „Club Q“ trauert bei Facebook: „Wir sind erschüttert über den sinnlosen Anschlag auf unsere Gemeinschaft. Unsere Gebete und Gedanken sind bei allen Opfern und ihren Familien und Freunden.“
Nur fünf Stunden zuvor hatte der Club gepostet: „Macht Euch gefasst auf einen fantastischen Sonntag voller Spaß!“
Bild Zeitung
Fünf Tote bei Amoklauf in Club für Homosexuelle
In Colorado Springs (USA) sind fünf Menschen bei einem Amoklauf in einem Homosexuellen-Club erschossen worden. Das teilte die Polizei mit und berichtet von weiteren 18 Verletzten. Einige davon laut Medienberichten schwer.
Der Schütze soll um kurz vor Mitternacht Ortszeit angegriffen haben, zu dem Zeitpunkt soll im „Club Q“ ein Trans-Event stattgefunden haben. Der Tattag, der 20. November, gilt als Tag der Erinnerung an die Opfer von Transfeindlichkeit.
Zum Motiv des bislang unbekannten Täters hat die Polizei noch keine näheren Informationen veröffentlicht.
Erste Bilder vom Tatort zeigten mehrere Polizeiautos und Rettungskräfte mit Blaulicht vor dem Laden im US-Bundesstaat Colorado. Die leitende Beamtin Pamela Castro sagte: „Wir werden noch viele, viele Stunden hier sein.“
Amerikanische Medien berichten, dass der Täter verhaftet wurde und in Untersuchungshaft sitzt. Außerdem soll der Schütze verletzt sein.
Noch ist nicht klar, ob er durch die Polizei verletzt worden ist oder von Gästen, die den Amokläufer gestellt haben. Zweiteres schreibt der „Club Q“ auf seiner Facebook-Seite. Man danke „den schnellen Reaktionen der heldenhaften Kunden, die den Bewaffneten überwältigt und dessen Hass-Anschlag beendet haben“.
Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz sagte ein Polizeisprecher lediglich, eine verdächtige Person sei in dem Laden verhaftet worden. Wie viele Menschen zum Tatzeitpunkt vor Ort waren, ist nicht bekannt.
Der „Club Q“ trauert bei Facebook: „Wir sind erschüttert über den sinnlosen Anschlag auf unsere Gemeinschaft. Unsere Gebete und Gedanken sind bei allen Opfern und ihren Familien und Freunden.“
Nur fünf Stunden zuvor hatte der Club gepostet: „Macht Euch gefasst auf einen fantastischen Sonntag voller Spaß!“
Bild Zeitung