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- Out 5, 2021
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Passagiere sprangen kurz vorher von Bord:
Jacht vor Mallorca abgefackelt
Cala Figuera (Spanien) – Schon wieder ein Rettungseinsatz vor Mallorcas Küste: Ein zehn Meter langes Boot brannte vollständig aus. Die Passagiere retteten sich mit einem Sprung ins Wasser.
Dienstag gegen 13.40 Uhr ging wegen des Feuers die Meldung bei der Rettungsleitstelle ein. Die Seenotrettung schickte deswegen das Schiff „Salvamar Saiph“ aus Palma los. Auch Privatleute machten sich auf den Weg zur Unglücksstelle. Laut der „Mallorca Zeitung“ befanden sich vier erwachsene Passagiere auf dem Boot, die sich allesamt mit einem Sprung ins Mittelmeer retteten.
Zweiter Unfall in Meer vor Mallorca in kürzester Zeit
Dort sammelte das private Boot „Cío“ die Schiffbrüchigen auf und brachte sie zurück in den Hafen. Die Seenotrettung „Salvamento Marítimo“ löschte das Feuer, sammelte Wrackteile ein, konnte das Boot aber nicht mehr vor dem Sinken bewahren.
Dies ist bereits der zweite Vorfall vor Mallorcas Küste innerhalb weniger Tage: Am Samstag lief eine Luxus-Yacht mit Wasser voll und sank auf den Grund des Mittelmeeres. Auch hier konnten alle Passagiere gerettet werden, darunter eine deutsche Familie.
Beides keine Einzelfälle: Laut der spanischen Zeitung „Ultima Hora“ gab es in den vergangenen drei Monaten 24 Einsätze der Seenotrettung, die entweder mit Bränden oder Wassereinbrüchen zu tun hatten. In sechs Fällen konnte das Schiff dabei nicht gerettet werden und sank. Häufige Gründe: menschliches Versagen, fehlende Erfahrung, mangelhafte Wartung.
José Ramon Crespí, Sprecher der Seenotrettung, zu „Ultima Hora“: „Im Sommer gibt es eine große Anzahl von Booten in unseren Gewässern, Charterboote, Privatpersonen, Experten und Amateure. Jeder geht in diesen Monaten segeln. Es gibt immer mehr Boote (…), und es gibt mehr Unfälle.“
Bild Zeitung
Jacht vor Mallorca abgefackelt
Cala Figuera (Spanien) – Schon wieder ein Rettungseinsatz vor Mallorcas Küste: Ein zehn Meter langes Boot brannte vollständig aus. Die Passagiere retteten sich mit einem Sprung ins Wasser.
Dienstag gegen 13.40 Uhr ging wegen des Feuers die Meldung bei der Rettungsleitstelle ein. Die Seenotrettung schickte deswegen das Schiff „Salvamar Saiph“ aus Palma los. Auch Privatleute machten sich auf den Weg zur Unglücksstelle. Laut der „Mallorca Zeitung“ befanden sich vier erwachsene Passagiere auf dem Boot, die sich allesamt mit einem Sprung ins Mittelmeer retteten.
Zweiter Unfall in Meer vor Mallorca in kürzester Zeit
Dort sammelte das private Boot „Cío“ die Schiffbrüchigen auf und brachte sie zurück in den Hafen. Die Seenotrettung „Salvamento Marítimo“ löschte das Feuer, sammelte Wrackteile ein, konnte das Boot aber nicht mehr vor dem Sinken bewahren.
Dies ist bereits der zweite Vorfall vor Mallorcas Küste innerhalb weniger Tage: Am Samstag lief eine Luxus-Yacht mit Wasser voll und sank auf den Grund des Mittelmeeres. Auch hier konnten alle Passagiere gerettet werden, darunter eine deutsche Familie.
Beides keine Einzelfälle: Laut der spanischen Zeitung „Ultima Hora“ gab es in den vergangenen drei Monaten 24 Einsätze der Seenotrettung, die entweder mit Bränden oder Wassereinbrüchen zu tun hatten. In sechs Fällen konnte das Schiff dabei nicht gerettet werden und sank. Häufige Gründe: menschliches Versagen, fehlende Erfahrung, mangelhafte Wartung.
José Ramon Crespí, Sprecher der Seenotrettung, zu „Ultima Hora“: „Im Sommer gibt es eine große Anzahl von Booten in unseren Gewässern, Charterboote, Privatpersonen, Experten und Amateure. Jeder geht in diesen Monaten segeln. Es gibt immer mehr Boote (…), und es gibt mehr Unfälle.“
Bild Zeitung