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„Ein scheiß Gefühl“:
Jeltsch erklärt seinen Schalke-Patzer


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Es war ein Generationen-Duell!

Beim 0:2 auf Schalke bekam es Nürnbergs Abwehr-Bubi Finn Jeltsch (17) oft mit Schalkes Sturm-Oldie Simon Terodde (36) zu tun. Im Großen und Ganzen schlug sich der U17-Weltmeister auch achtbar. Jeltsch: „Er ist ein super Stürmer mit viel Qualität. Wir waren in vielen Duellen sehr, sehr gut.“

Vor dem entscheidenden Gegentor zum 0:2 verlor Jeltsch bei einem beherzten Vorstoß aber leichtfertig den Ball. Jeltsch: „Den Ball darf ich einfach nicht verlieren. Ich habe zu lange gebraucht und dann keinen Mitspieler gefunden. Dann war es zu spät. Ein scheiß Gefühl!“

Seit dem Derby in Fürth (1:2) steht Jeltsch Woche für Woche in der Startelf und beeindruckt mit starken und schon überraschend abgeklärten Leistungen. Und trotzdem musste auch Jeltsch zuletzt Lehrgeld bezahlen.

Jeltsch: „Es gibt einfach Sachen, die ich noch verbessern muss. Zum Beispiel, wenn wir das Tor gegen Hertha von Tabakovic anschauen. Da muss ich noch lernen, wie ich da zum Ball gehe. Es sind einfache Sachen, die mit der Erfahrung kommen.“

FCN-Frauen haben einen Heimfluch

Zu Hause ist es doch am schönsten! Oder eben auch nicht...Wenn die Frauen des 1. FC Nürnberg am Ende der Saison aus der Bundesliga absteigen sollten, dann liegt es vor allem an ihrer eklatanten Heimschwäche. Während die Mannschaft von Thomas Oostendorp (31) auswärts bereits elf Punkte holte (damit auf Rang 9, einem Nicht-Abstiegsplatz, rangieren würde) – wartet man im Max-Morlock-Stadion nach dem Debakel gegen Essen (0:4) auch nach neun Heimspielen immer noch auf den ersten Dreier.

Im Achteck gab es bisher nur zwei Punkte, die schlechtes Ausbeute aller Bundesliga-Teams. Club-Boss Osman Cankaya (34) zum Heimfluch: „Man kann nicht leugnen, dass unser Stadion bisher keinen großen Vorteil einbrachte. Im Gegenteil: Manchmal hat man den Eindruck, dass die Gästemannschaften aus dem beeindruckenden Achteck mehr Motivation ziehen als unsere Spielerinnen.“

Umso wichtiger, dass der Club in den Abstiegs-Endspielen gegen Leipzig (6.5.) und Duisburg (20.5.) wieder deutlich mehr Zuschauer ins Stadion locken kann. Nur so kann der Traum vom Klassenerhalt weiter leben.


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