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- Out 5, 2021
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World Games
Jenny Warling lässt Olympiasiegerin keine Chance
Bei den World Games in den USA wirbelt Karateka Jenny Warling die Weltelite durcheinander. Zu einer Medaille reicht es am Ende nicht.
Karateka Jenny Warling hat die Weltelite bei den Word Games im US-amerikanischen Birmingham ziemlich überrascht. Die 28 Jahre alte Luxemburgerin schaffte es am Freitagabend (Ortzeit) bis in den Kampf um Bronze, den sie allerdings verlor.
In ihrer Hammergruppe gewann Warling (Weltranglistenposition: 5) gleich zum Auftakt mit 5:1 gegen Olympiasiegerin Ivet Goranova aus Bulgarien (8). Nachdem sie sich im Anschluss auch mit 1:0 gegen Valeria Kumizaki (BRA/2) durchgesetzt hatte, verlor sie zum Abschluss ihrer Gruppe mit 1:4 gegen die Weltranglistenerste Anzhelika Terliuga (UKR).
Im Halbfinale gegen die Ägypterin Ahlam Youssef (4) entwickelte sich ein harter Kampf, den Warling nach drei punktlosen Runden durch Kampfrichterentscheid verlor. Im Duell um Platz drei ließ ihr die US-Amerikanerin Trinity Allen (6) schließlich keine Chance (0:6).
Damit verpasste Warling die Revanche für die Weltmeisterschaft im November, als die Luxemburgerin nach der Aufgabe von Allen erst ins Finale einzog, dann aber nach einem Protest aus dem US-Lager disqualifiziert wurde.
Luxemburger Wort
Jenny Warling lässt Olympiasiegerin keine Chance
Bei den World Games in den USA wirbelt Karateka Jenny Warling die Weltelite durcheinander. Zu einer Medaille reicht es am Ende nicht.
Karateka Jenny Warling hat die Weltelite bei den Word Games im US-amerikanischen Birmingham ziemlich überrascht. Die 28 Jahre alte Luxemburgerin schaffte es am Freitagabend (Ortzeit) bis in den Kampf um Bronze, den sie allerdings verlor.
In ihrer Hammergruppe gewann Warling (Weltranglistenposition: 5) gleich zum Auftakt mit 5:1 gegen Olympiasiegerin Ivet Goranova aus Bulgarien (8). Nachdem sie sich im Anschluss auch mit 1:0 gegen Valeria Kumizaki (BRA/2) durchgesetzt hatte, verlor sie zum Abschluss ihrer Gruppe mit 1:4 gegen die Weltranglistenerste Anzhelika Terliuga (UKR).
Im Halbfinale gegen die Ägypterin Ahlam Youssef (4) entwickelte sich ein harter Kampf, den Warling nach drei punktlosen Runden durch Kampfrichterentscheid verlor. Im Duell um Platz drei ließ ihr die US-Amerikanerin Trinity Allen (6) schließlich keine Chance (0:6).
Damit verpasste Warling die Revanche für die Weltmeisterschaft im November, als die Luxemburgerin nach der Aufgabe von Allen erst ins Finale einzog, dann aber nach einem Protest aus dem US-Lager disqualifiziert wurde.
Luxemburger Wort