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Knast bestellt 3200 Burger bei McDonald’s

Roter.Teufel

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Mitarbeiterin zeigt XXL-Order
Knast bestellt 3200 Burger bei McDonald’s


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Offenbar haben auch Knackis mal Lust auf ein paar Burger ...

Bei TikTok geht derzeit ein Video viral, das eine RIESIGE McDonald’s-Bestellung zeigt. Diese soll laut der Mitarbeiterin Brittani Curtis an ein Gefängnis in den USA gegangen sein.

Der Clip, der bislang mehr als 500 000-mal angesehen wurde, beginnt mit einem kurzen Selfie-Video der sichtlich abgekämpften Amerikanerin. Sie schreibt: „Wenn ein Kunde anruft und sagt, er braucht 1600 McChicken, 1600 McDouble und 3200 Kekse in den nächsten vier Stunden.“

Anschließend spielt die junge Frau Szenen ein, aufgenommen in einer unbekannten Filiale des Fast-Food-Giganten. Zu sehen sind gepackte Kisten, bis zum Rand mit Burgern vollgestopft. Zahlreiche Kartons stapeln sich in der Küche der Burger-Braterei.

Das Video der XXL-Bestellung hat inzwischen fast 1000 Kommentare. Die Hoffnung einer Userin, dass das Essen für Obdachlose sein könnte, erfüllt sich nicht. Denn Curtis antwortet auf eine Frage, wer so viel essen könnte: „Ein örtliches Gefängnis.“

Die McDonald’s-Mitarbeiterin betont mehrfach, dass kein Essen zubereitet worden ist, bis der Knast die Rechnung bezahlt hat. Die war mit 7400 Dollar ziemlich saftig. Umgerechnet sind das etwa 6500 Euro.

Ob die Order aus Steuergeldern finanziert wurde oder – eher unwahrscheinlich – Gefängniswärter die Zellen abgeklappert und Geld eingesammelt haben, ist nicht bekannt. Brittani Curtis sagt: „Den genauen Grund weiß ich nicht. Aber die letzten Male waren es, wenn ich mich recht erinnere, Feiertage.“

So kurzfristig wie dieses Mal war die Bestellung bisher noch nie aufgegeben worden. Und so haben die Angestellten vier Stunden lang im Akkord gearbeitet, nebenbei ging der normale Restaurantbetrieb weiter. Um bei den 3200 Burgern und den 3200 Keksen nicht durcheinander zu kommen, haben gleich zwei Leute im Team mit einem Taschenrechner mitgezählt.

Eine TikTok-Nutzerin merkt an: „Das Essen wird kalt gewesen sein, als es angekommen ist.“

Bild Zeitung
 
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