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- Out 5, 2021
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Enge Nummer in Göppingen
Knorr fast im Keller verunglückt
Das wäre im Titelkampf beinahe ins Auge gegangen.
Meister-Kandidat Rhein-Neckar Löwen mühte sich beim 27:25 (13:14) im Derby bei Frisch Auf Göppingen zum Sieg. Den erkämpften sich die Mannheimer im Endspurt in den letzten sieben Minuten.
Knorr fast im Keller verunglückt
Die Rhein-Neckar Löwen und ihr Star-Spielmacher Juri Knorr spielen mit um die Meisterschaft, reisten als klarer Favorit bei den überraschend tief abgesackten Göppingern an. Aber nur die Papierform verspricht noch keine Auswärtssiege.
Knapp 12 Minuten vor dem Ende roch es nach einem Heimsieg in der EWS-Arena, ehrfürchtig „Hölle Süd“ genannt. Frisch Auf führte 21:18, die Mannheimer hatten offensiv größte Mühe. Nationalspieler Knorr brachte von seinen acht Versuchen nur vier in der Kiste der Göppinger unter. Bemerkenswert: Knorr ging ohne Tor-Assist von der Platte.
Die Wende kurz vor dem Ende: Innerhalb von vier Minuten machten die Rhein-Neckar Löwen aus dem 20:22-Rückstand (52.) eine 24:22-Führung (56.). Göppingens Kampfes-Willen war spät gebrochen.
Mannheims Trainer Sebastian Hinze heilfroh: „Am Ende sind wir natürlich glücklich über den Sieg. Göppingen hat es uns echt schwer gemacht.“
Göppingens Coach Markus Baur: „In der ersten Halbzeit hatten wir einen guten Torhüter und eine hohe Effektivität. Aber in der zweiten Halbzeit haben wir zu viel liegen lassen.“
Göppingen-Tore: Sarac 6, Schiller 5/1, D. Schmidt 4, Kozina 3, Malus 3, Gulliksen 2, Kneule 2
Rhein-Neckar-Löwen-Tore: Lagergren 7/2, Kirkelökke 4, Knorr 4/2, Helander 3, Kohlbacher 3, L. Nilsson 3, Groetzki 2, Forsell Schefvert 1
Bild Zeitung
Knorr fast im Keller verunglückt
Das wäre im Titelkampf beinahe ins Auge gegangen.
Meister-Kandidat Rhein-Neckar Löwen mühte sich beim 27:25 (13:14) im Derby bei Frisch Auf Göppingen zum Sieg. Den erkämpften sich die Mannheimer im Endspurt in den letzten sieben Minuten.
Knorr fast im Keller verunglückt
Die Rhein-Neckar Löwen und ihr Star-Spielmacher Juri Knorr spielen mit um die Meisterschaft, reisten als klarer Favorit bei den überraschend tief abgesackten Göppingern an. Aber nur die Papierform verspricht noch keine Auswärtssiege.
Knapp 12 Minuten vor dem Ende roch es nach einem Heimsieg in der EWS-Arena, ehrfürchtig „Hölle Süd“ genannt. Frisch Auf führte 21:18, die Mannheimer hatten offensiv größte Mühe. Nationalspieler Knorr brachte von seinen acht Versuchen nur vier in der Kiste der Göppinger unter. Bemerkenswert: Knorr ging ohne Tor-Assist von der Platte.
Die Wende kurz vor dem Ende: Innerhalb von vier Minuten machten die Rhein-Neckar Löwen aus dem 20:22-Rückstand (52.) eine 24:22-Führung (56.). Göppingens Kampfes-Willen war spät gebrochen.
Mannheims Trainer Sebastian Hinze heilfroh: „Am Ende sind wir natürlich glücklich über den Sieg. Göppingen hat es uns echt schwer gemacht.“
Göppingens Coach Markus Baur: „In der ersten Halbzeit hatten wir einen guten Torhüter und eine hohe Effektivität. Aber in der zweiten Halbzeit haben wir zu viel liegen lassen.“
Göppingen-Tore: Sarac 6, Schiller 5/1, D. Schmidt 4, Kozina 3, Malus 3, Gulliksen 2, Kneule 2
Rhein-Neckar-Löwen-Tore: Lagergren 7/2, Kirkelökke 4, Knorr 4/2, Helander 3, Kohlbacher 3, L. Nilsson 3, Groetzki 2, Forsell Schefvert 1
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