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- Out 5, 2021
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Bayers Nummer 1 der Zukunft
Kovar ist längst mehr als „nur“ Pokal-Torwart
Um seine Aufstellungen macht Xabi Alonso (42) eigentlich immer ein Geheimnis.
Fürs Viertelfinale im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart hatte sich der Trainer von Bayer Leverkusen aber schon lange auf einen erneuten Torwart-Wechsel festgelegt.
Matej Kovar (23) spielt – das war mit seinem überraschenden Premieren-Einsatz in der Bundesliga gegen Gladbach (0:0 am 27. Januar) klar, denn da sollte der Tscheche Spielpraxis sammeln.
Kovar ist bislang Bayers Pokal-Keeper. Das bleibt gegen den VfB so – wohl auch bei einem möglichen Halbfinale und Endspiel.
„Er hatte es in den letzten Jahren bewiesen, auch bei Manchester United, dass er ein hohes Niveau hat und bereit ist. Er hat gut trainiert. Matej hat im Pokal und in der Europa League gezeigt, dass er eine gute Option ist. Er verdient, diese Position zu behalten“, sagt Coach Alonso.
Kovar ist bereits die Nummer „1b“
Eindeutig: Kovar ist längst mehr als „nur“ Pokal-Keeper, er ist bereits die „1b“!
Er kam zu Saisonbeginn für 5 Millionen Euro von ManUnited. Zuvor war er in der letzten Saison ausgeliehen, wurde 2023 mit Sparta Prag Meister und ist in seiner Heimat die größte Torwart-Hoffnung. Fußballerisch stark, mit erstaunlicher Ruhe am Ball. „Er ist ein kompletter, intelligenter Torwart“, sagt Alonso, „wir müssen ihm bei der Entwicklung für die Zukunft helfen.“
Kovar wird zeitnah Lukas Hradecky (34) als Nummer 1 ablösen. Die Verpflichtung des Tschechen, der sich Hoffnung auf die EM machen darf, hat für einen Konkurrenzkampf gesorgt, wie es ihn seit Jahren bei Bayer nicht gab.
Hradecky hat der Transfer jedenfalls geholfen – er spielt eine starke Saison und hilft gleichzeitig dabei, seinen „Kronprinzen“ einzuarbeiten.
„Beide haben Top-Niveau, wir haben eine gesunde Konkurrenz“, sagte Alonso zuletzt über seine Torhüter, „was im April ist, werden wir sehen.“ Dann beginnt die heiße Phase der Saison. Sollte Leverkusen dann noch in den Pokal-Wettbewerben sein, dürfte der Torwart Kovar heißen. Womöglich auch in der Liga.
Bild Zeitung
Kovar ist längst mehr als „nur“ Pokal-Torwart
Um seine Aufstellungen macht Xabi Alonso (42) eigentlich immer ein Geheimnis.
Fürs Viertelfinale im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart hatte sich der Trainer von Bayer Leverkusen aber schon lange auf einen erneuten Torwart-Wechsel festgelegt.
Matej Kovar (23) spielt – das war mit seinem überraschenden Premieren-Einsatz in der Bundesliga gegen Gladbach (0:0 am 27. Januar) klar, denn da sollte der Tscheche Spielpraxis sammeln.
Kovar ist bislang Bayers Pokal-Keeper. Das bleibt gegen den VfB so – wohl auch bei einem möglichen Halbfinale und Endspiel.
„Er hatte es in den letzten Jahren bewiesen, auch bei Manchester United, dass er ein hohes Niveau hat und bereit ist. Er hat gut trainiert. Matej hat im Pokal und in der Europa League gezeigt, dass er eine gute Option ist. Er verdient, diese Position zu behalten“, sagt Coach Alonso.
Kovar ist bereits die Nummer „1b“
Eindeutig: Kovar ist längst mehr als „nur“ Pokal-Keeper, er ist bereits die „1b“!
Er kam zu Saisonbeginn für 5 Millionen Euro von ManUnited. Zuvor war er in der letzten Saison ausgeliehen, wurde 2023 mit Sparta Prag Meister und ist in seiner Heimat die größte Torwart-Hoffnung. Fußballerisch stark, mit erstaunlicher Ruhe am Ball. „Er ist ein kompletter, intelligenter Torwart“, sagt Alonso, „wir müssen ihm bei der Entwicklung für die Zukunft helfen.“
Kovar wird zeitnah Lukas Hradecky (34) als Nummer 1 ablösen. Die Verpflichtung des Tschechen, der sich Hoffnung auf die EM machen darf, hat für einen Konkurrenzkampf gesorgt, wie es ihn seit Jahren bei Bayer nicht gab.
Hradecky hat der Transfer jedenfalls geholfen – er spielt eine starke Saison und hilft gleichzeitig dabei, seinen „Kronprinzen“ einzuarbeiten.
„Beide haben Top-Niveau, wir haben eine gesunde Konkurrenz“, sagte Alonso zuletzt über seine Torhüter, „was im April ist, werden wir sehen.“ Dann beginnt die heiße Phase der Saison. Sollte Leverkusen dann noch in den Pokal-Wettbewerben sein, dürfte der Torwart Kovar heißen. Womöglich auch in der Liga.
Bild Zeitung