Kranker Lok-Stürmer Djamal Ziane

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Kranker Lok-Stürmer Djamal Ziane
„Es wird sehr, sehr eng für das Derby“


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Vorm Derby Sonntag gegen Chemie Leipzig bangen die Fans des FC Lok nach wie vor um die Rückkehr von Djamal Ziane (30). Der fehlte bereits in Cottbus wegen eines Infektes. Und so richtig gut geht es ihm nach wie vor nicht. „Ich hatte gehofft, dass es jetzt schon besser ist“, schnieft er am Telefon. „Mir ist immer noch etwas schwummrig, leichte Kopfschmerzen sind noch da und ein Ziehen im unteren Rückenbereich.“

Und dann die Worte, die kein Anhänger der Blau-Gelben gerne hören wird: „Es wird sehr, sehr eng für den Sonntag.“

Für Lok sogar doppelt eng. Denn mit Osman Atilgan fehlt der etatmäßige Ersatz ja gesperrt (BILD berichtete). Und der Vertrag mit Nachwuchs-Stürmer Antonio Verinac wurde ja aufgelöst.

Alternativen? Die quirligen Theo Ogbidi oder Bogdan Rangelov rücken beispielsweise von außen nach vorn. Oder Mittelfeldmann Julian Weigel wird – wie zum Ende hin bereits in Cottbus ausprobiert – in die Sturmspitze gestellt.

„Der Trainer wird sich was einfallen lassen“, ist sich Ziane sicher. Der zugleich vor Chemie warnt: „Das ist längst kein armer Amateurverein mehr. Die sind gut drauf, spielen sehr effektiv – und warten auf ihre Momente. Es wird wieder eng.“

Bild Zeitung
 
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