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Überraschung in der „taz“:
Linker Autor rechnet mit linker Migrationspolitik ab


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Knallharter Kommentar: Linke und Grüne wüssten nicht, dass „in vielen Grundschulen Kinder kein Deutsch können“

Bei diesem Text dürfte mancher „taz“-Leser sich die Augen reiben: Ein Autor der ausdrücklich linken Zeitung wünscht sich einen Kurswechsel in Deutschlands Migrationspolitik!

Unter der Schlagzeile „Schluss mit der Fluchtnostalgie“

schreibt der langjährige „taz“-Autor Jan Feddersen (67) heute: „Deutschland braucht eine neue Einwanderungskultur.“

Begründung: „Das linke und grüne Narrativ, jede und jeder dürfe herkommen, spielt den Rechten in die Hände.“

Der Kommentar ist eine Abrechnung mit dem linksgrünen Milieu. Feddersen: „In nichts ist die linke, alternative, grüne Szene so gut, so versiert, so rhetorisch sattelfest wie im Abwiegeln realer Alltagsprobleme.“

► Der Autor nennt Beispiele, etwa den tödlichen Angriff eines Asylbewerbers auf ein schwules Paar in Dresden: „Ein Anlass, über Homophobie nachzudenken, nicht aber über Islamismus und die aggressive Unbegabtheit junger Männer, mit den Umständen der Freiheit in liberalen Gesellschaften umzugehen?“

► Für Linke seien das „Einzelfälle“, Abschiebungen solcher Straftäter gar „menschenverachtend“. Der Autor sieht das anders, wettert: „Wer kriminell geworden ist, hat hier nichts zu suchen“.

„Warum steht der Islam nie zur Debatte?“

Dann fragt er: „Warum hat die Linke solche Furcht, sich (...) auf real existierende Ängste in der Gesellschaft einzulassen? Warum steht der Islam nie in der Debatte?“ Er gehöre „selbstverständlich zu Deutschland und seinen Kulturen – aber unter allen Bedingungen?“

Solche Ignoranz stärke den politischen Gegner des linksgrünen Milieus, meint Feddersen: „Was den Rechten aber am meisten dient, ist nicht das öffentliche Sprechen über Attacken im Alltag, sondern das begütigende Schweigen darüber.“

Linke und Grüne „wissen oft nicht, dass in vielen Grundschulen Kinder kein Deutsch können“

Der „taz“-Autor geht noch weiter und meint, „Linke und Grüne“ bekämen die Folgen der Massenmigration nach Deutschland gar nicht mit.

Denn: „Die Quartiere, in denen die meisten der Geflüchteten leben, kennen sie in der Regel nicht. Sie wissen, wie man die eigenen Kinder nicht mit Flucht konfrontiert. Und sie wissen oft auch nicht, dass in vielen Grundschulen Kinder kein Deutsch können.“

Feddersens zentrale Forderung: „Es wird Zeit, dass die linke (alternative, grüne) Haltung zur ungesteuerten Einwanderung hinterfragt wird“.

Bild Zeitung
 
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