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- Out 5, 2021
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Luxemburg / Polizeigroßeinsatz in der Hauptstadt: Beamte führen Kontrollen in zwei Straßen durch
Polizeigroßaufgebot in der Hauptstadt: 89 Polizisten verschiedener Dienststellen streiften am Mittwoch zwischen 16 und 23 Uhr durch die rue Joseph Junck und die rue du Fort Neipperg in Luxemburg – jedoch nicht zur Durchsetzung des ominösen Bettelverbots. Die Polizisten und Beamten des Gewerbe- und Grubenaufsichtsamtes (ITM) führten eine großangelegte Kontrolle durch. „Im Mittelpunkt der Aktion standen die Bekämpfung der Drogenkriminalität, Verstöße gegen das Mitführen und den Besitz verbotener Waffen, die Kontrolle der Identitätspapiere und Aufenthaltsgenehmigungen sowie der Genehmigungspapiere für Schankwirtschaften“, geht aus dem Polizeibulletin vom Donnerstag hervor.
Die Beamten kontrollierten insgesamt 85 Personen. „Bei einigen“ fanden die Polizisten geringe Mengen an Marihuana, Haschisch und MDMA, heißt es weiter. Eine genaue Anzahl derer, die Drogen bei sich hatten, nennt die Polizei nicht. Darüber hinaus konfiszierte sie einen Teleskopschlagstock, der hierzulande als verbotene Waffe gilt. In acht Fällen wurden personenbezogene Daten erfasst, meldet die Polizei. Darüber hinaus wurde bei sechs Personen eine Fremdennotiz erstellt und zwei wurden im „Centre de rétention“ untergebracht.
Tageblatt
Polizeigroßaufgebot in der Hauptstadt: 89 Polizisten verschiedener Dienststellen streiften am Mittwoch zwischen 16 und 23 Uhr durch die rue Joseph Junck und die rue du Fort Neipperg in Luxemburg – jedoch nicht zur Durchsetzung des ominösen Bettelverbots. Die Polizisten und Beamten des Gewerbe- und Grubenaufsichtsamtes (ITM) führten eine großangelegte Kontrolle durch. „Im Mittelpunkt der Aktion standen die Bekämpfung der Drogenkriminalität, Verstöße gegen das Mitführen und den Besitz verbotener Waffen, die Kontrolle der Identitätspapiere und Aufenthaltsgenehmigungen sowie der Genehmigungspapiere für Schankwirtschaften“, geht aus dem Polizeibulletin vom Donnerstag hervor.
Die Beamten kontrollierten insgesamt 85 Personen. „Bei einigen“ fanden die Polizisten geringe Mengen an Marihuana, Haschisch und MDMA, heißt es weiter. Eine genaue Anzahl derer, die Drogen bei sich hatten, nennt die Polizei nicht. Darüber hinaus konfiszierte sie einen Teleskopschlagstock, der hierzulande als verbotene Waffe gilt. In acht Fällen wurden personenbezogene Daten erfasst, meldet die Polizei. Darüber hinaus wurde bei sechs Personen eine Fremdennotiz erstellt und zwei wurden im „Centre de rétention“ untergebracht.
Tageblatt