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- Out 5, 2021
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Zwei Wochen ist Tobias
Müller (29) jetzt zurück beim
1. FC Magdeburg. Auf dem Platz geht er schon wieder voran, hat sich in kurzer Zeit schon einen Platz in der Startelf erarbeitet.
Aber auch in der Kabine schlüpfte der Verteidiger schnell in eine Chefrolle – auch ohne Kapitänsbinde. Müller: „Ich bin jetzt erst zwei Wochen hier. Dennoch möchte ich eine Führungsrolle einnehmen. Da geht es darum, die Jungs neben sich zu ordnen und mit ihnen zu sprechen.“
Zwei Wochen ist Tobias Müller (29) jetzt zurück beim
1. FC Magdeburg. Auf dem Platz geht er schon wieder voran, hat sich in kurzer Zeit schon einen Platz in der Startelf erarbeitet.
Aber auch in der Kabine schlüpfte der Verteidiger schnell in eine Chefrolle – auch ohne Kapitänsbinde. Müller: „Ich bin jetzt erst zwei Wochen hier. Dennoch möchte ich eine Führungsrolle einnehmen. Da geht es darum, die Jungs neben sich zu ordnen und mit ihnen zu sprechen.“
Müller kam zurück aus Paderborn, spielte zuvor von 2018 bis 2022 für die Blau-Weißen – und war zudem lange Kapitän.
Dass er das jetzt nicht mehr ist, spielt für keine Rolle. Müller: „Ob mit oder ohne Binde, das ist nicht so wichtig. Mit Amara Condé haben wir einen Super-Kapitän. Als ich damals die Binde getragen hatte, hat er auch eine Führungsrolle übernommen und mir unter die Arme gegriffen. Andersherum helfe ich jetzt ihm und er weiß, dass er sich auf mich verlassen kann.“
Müllers Wort hat wieder Gewicht beim 1. FC Magdeburg!
Er verspricht: „Ich werde meinen Mund aufmachen und es ist generell gut, wenn Verantwortung und Führung auf mehrere Schultern verteilt wird.“
Jetzt gilt sein Fokus dem Heim-Auftakt gegen Wehen Wiesbaden am Sonntag (13.30 Uhr). Nach dem Trainingslager ist er voller Optimismus: „Wir sind ein homogener Haufen geworden und sind noch ein Stück enger zusammengerückt. Wir konnten an Feinheiten arbeiten und bereiten uns bestmöglich auf das Spiel vor.“
Bild Zeitung
Müller (29) jetzt zurück beim
1. FC Magdeburg. Auf dem Platz geht er schon wieder voran, hat sich in kurzer Zeit schon einen Platz in der Startelf erarbeitet.
Aber auch in der Kabine schlüpfte der Verteidiger schnell in eine Chefrolle – auch ohne Kapitänsbinde. Müller: „Ich bin jetzt erst zwei Wochen hier. Dennoch möchte ich eine Führungsrolle einnehmen. Da geht es darum, die Jungs neben sich zu ordnen und mit ihnen zu sprechen.“
Zwei Wochen ist Tobias Müller (29) jetzt zurück beim
1. FC Magdeburg. Auf dem Platz geht er schon wieder voran, hat sich in kurzer Zeit schon einen Platz in der Startelf erarbeitet.
Aber auch in der Kabine schlüpfte der Verteidiger schnell in eine Chefrolle – auch ohne Kapitänsbinde. Müller: „Ich bin jetzt erst zwei Wochen hier. Dennoch möchte ich eine Führungsrolle einnehmen. Da geht es darum, die Jungs neben sich zu ordnen und mit ihnen zu sprechen.“
Müller kam zurück aus Paderborn, spielte zuvor von 2018 bis 2022 für die Blau-Weißen – und war zudem lange Kapitän.
Dass er das jetzt nicht mehr ist, spielt für keine Rolle. Müller: „Ob mit oder ohne Binde, das ist nicht so wichtig. Mit Amara Condé haben wir einen Super-Kapitän. Als ich damals die Binde getragen hatte, hat er auch eine Führungsrolle übernommen und mir unter die Arme gegriffen. Andersherum helfe ich jetzt ihm und er weiß, dass er sich auf mich verlassen kann.“
Müllers Wort hat wieder Gewicht beim 1. FC Magdeburg!
Er verspricht: „Ich werde meinen Mund aufmachen und es ist generell gut, wenn Verantwortung und Führung auf mehrere Schultern verteilt wird.“
Jetzt gilt sein Fokus dem Heim-Auftakt gegen Wehen Wiesbaden am Sonntag (13.30 Uhr). Nach dem Trainingslager ist er voller Optimismus: „Wir sind ein homogener Haufen geworden und sind noch ein Stück enger zusammengerückt. Wir konnten an Feinheiten arbeiten und bereiten uns bestmöglich auf das Spiel vor.“
Bild Zeitung