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Um sie vor der Versteigerung zu retten:
Mama Benko kauft Sohnemanns Anzüge für 78.000 Euro
Mama, kannst Du mir ein wenig Geld für Klamotten borgen?
Eigentlich sollte René Benkos Garderobe versteigert werden, um Forderungen im Insolvenzverfahren seines Signa-Imperiums zu bedienen. Aber Mama Ingeborg (73) hilft dem Sohnemann aus.
Sie bezahlt 77.843,28 Euro für Benkos Kleidung, berichtet die österreichische „Tiroler Tageszeitung“. Ganz einfach ging das Geschäft nicht über die Bühne, wie der Insolvenzverwalter Andreas Grabenweger (59) gegenüber der Zeitung berichtet. Benko soll dem Insolvenzverwalter und Gutachtern zunächst den Zutritt zu seinen Schrankräumen verwehrt haben. Grabenweger musste das Insolvenzgericht einschalten, damit der Wert von Benkos Garderobe festgestellt werden konnte.
Geld für Benkos Kleidung kam aus der Schweiz
Das Geld für Benkos Marken-Klamotten soll von dem Anwalt der Mutter von einem Schweizer Bankkonto überwiesen worden sein. Die „Tiroler Tageszeitung“ beruft sich auf Grabenweger, der den Vorgang als „sehr ungewöhnlich“ bezeichnet.
Mama Benko im Visier der Justiz
Ob Mama Benko auch in Zukunft über das Geld aus zwei Stiftungen verfügen darf, soll das Innsbrucker Landesgericht entscheiden. Eine Zivilklage gegen die Stifterrechte der Mutter hatte Insolvenzverwalter Andreas Grabenweger eingereicht.
Das Ziel hinter der Klage ist, dass die Stiftungsrechte der Mutter dem Insolvenzverwalter zukommen. Konkret geht es um die Laura Privatstiftung und die Ingbe-Stiftung. Das Verfahren könnte sich über Jahre hinziehen. Am 30. Januar 2025 wird der erste öffentliche Verhandlungstermin stattfinden, teilte eine Sprecherin des Gerichts mit.
Eine einstweilige Verfügung, die Mama Benko zur Unterlassung der Nutzung ihrer Stifterrechte zwingen sollte, scheiterte bereits vor Gericht.
Benkos Luxus-Leben stößt auf Kritik
Gegenüber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bezeichnete der Insolvenzverwalter den Lebensstil von René Benko als „ungeheuerlich“, und weiter kritisiert er den „Protz trotz aller Forderungen“. Wem Benkos Signa-Geflecht alles Geld schuldet können Sie hier lesen.
Vor Gericht rechnete sich René Benko arm, beteuerte, er habe kein Auto.
Bild Zeitung
Mama Benko kauft Sohnemanns Anzüge für 78.000 Euro
Mama, kannst Du mir ein wenig Geld für Klamotten borgen?
Eigentlich sollte René Benkos Garderobe versteigert werden, um Forderungen im Insolvenzverfahren seines Signa-Imperiums zu bedienen. Aber Mama Ingeborg (73) hilft dem Sohnemann aus.
Sie bezahlt 77.843,28 Euro für Benkos Kleidung, berichtet die österreichische „Tiroler Tageszeitung“. Ganz einfach ging das Geschäft nicht über die Bühne, wie der Insolvenzverwalter Andreas Grabenweger (59) gegenüber der Zeitung berichtet. Benko soll dem Insolvenzverwalter und Gutachtern zunächst den Zutritt zu seinen Schrankräumen verwehrt haben. Grabenweger musste das Insolvenzgericht einschalten, damit der Wert von Benkos Garderobe festgestellt werden konnte.
Geld für Benkos Kleidung kam aus der Schweiz
Das Geld für Benkos Marken-Klamotten soll von dem Anwalt der Mutter von einem Schweizer Bankkonto überwiesen worden sein. Die „Tiroler Tageszeitung“ beruft sich auf Grabenweger, der den Vorgang als „sehr ungewöhnlich“ bezeichnet.
Mama Benko im Visier der Justiz
Ob Mama Benko auch in Zukunft über das Geld aus zwei Stiftungen verfügen darf, soll das Innsbrucker Landesgericht entscheiden. Eine Zivilklage gegen die Stifterrechte der Mutter hatte Insolvenzverwalter Andreas Grabenweger eingereicht.
Das Ziel hinter der Klage ist, dass die Stiftungsrechte der Mutter dem Insolvenzverwalter zukommen. Konkret geht es um die Laura Privatstiftung und die Ingbe-Stiftung. Das Verfahren könnte sich über Jahre hinziehen. Am 30. Januar 2025 wird der erste öffentliche Verhandlungstermin stattfinden, teilte eine Sprecherin des Gerichts mit.
Eine einstweilige Verfügung, die Mama Benko zur Unterlassung der Nutzung ihrer Stifterrechte zwingen sollte, scheiterte bereits vor Gericht.
Benkos Luxus-Leben stößt auf Kritik
Gegenüber der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ bezeichnete der Insolvenzverwalter den Lebensstil von René Benko als „ungeheuerlich“, und weiter kritisiert er den „Protz trotz aller Forderungen“. Wem Benkos Signa-Geflecht alles Geld schuldet können Sie hier lesen.
Vor Gericht rechnete sich René Benko arm, beteuerte, er habe kein Auto.
Bild Zeitung