Mavropanos & Karazor fehlen in der Berlin-Mauer

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Abwehrsorgen
Mavropanos & Karazor fehlen in der Berlin-Mauer


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Hoeneß‘ Mauer für Berlin wackelt!

Vor dem nächsten Abstiegsendspiel bei Schlusslicht Hertha BSC (15.30 Uhr/Sky) schlägt VfB-Trainer Sebastian Hoeneß (40) Abwehralarm. Konstantinos Mavropanos (25/Muskeleinriss am Schienbein), der im Pokal gegen Frankfurt verletzt raus musste, fällt definitiv aus. Vielleicht sogar für das Spiel gegen Leverkusen? Hoeneß: „Wir müssen schauen, wie schnell er zurückkommt.“

Für den Griechen rückt wohl Dan-Axel Zagadou (23) in die Dreierkette, wird damit zum wichtigen Teil der Berliner Mauer. Zu der gehört auch Abwehrchef Waldemar Anton (26), der im Spiel gegen Frankfurt mittendrin aufs Klo musste, seine Magenprobleme mittlerweile überstanden hat.

Dafür muss Trainer Hoeneß vor der Abwehr seine Elf umbauen. Kämpfer Atakan Karazor (26), der zuletzt gesetzt war, fehlt in Berlin wegen einer Gelbsperre. Hoeneß: „Sein Ausfall schmerzt, weil Ata auf dem Platz eine wichtige Stütze und ein Führungsspieler ist.“ Ihn ersetzt wohl Enzo Millot (20), der unter Hoeneß aufblüht, unter der Woche gegen Frankfurt traf.

Genki Haraguchi (31), der eine Vergangenheit bei Hertha hat, ist ebenfalls eine Alternative. Auch, wenn er unter Hoeneß bislang kaum zum Zug kam. Youngster Nikolas Nartey (23), der zuletzt lange verletzt fehlte, hat nur Außenseiter-Chancen auf einen Platz in der Startelf.

Unabhängig davon, wie die Abwehr-Mauer aufgestellt ist, sieht Hoeneß den VfB auf dem richtigen Weg: „Diese Moral, diese Widerstandsfähigkeit wie gegen Frankfurt werden wir auch in Berlin brauchen. Wir sind gefestigt und glauben daran, diese Aufgabe bewältigen zu können.“

Bild Zeitung
 
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