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- Out 5, 2021
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Messer-Attacke in Saarlouis
Blutiger Streit unter Nachbarn
Saarlouis – Blutiger Streit am Sonntagmorgen im Saarland: In der Dorfstraße im Saarlouiser Stadtteil Picard gerieten um kurz nach 8 Uhr zwei Syrer (32, 34) in Streit – offenbar Bewohner eines Mehrparteienhauses, in dem sozial schwache Menschen leben.
Dann eskalierte der lautstarke Streit: Der Jüngere soll ein Messer gezogen und auf seinen Gegner eingestochen haben!
Der Streit zwischen den beiden Männern verlagerte sich dann auf die gegenüberliegende Straßenseite. Ermittler fanden dort später blutige Kleidung, eine blutverschmierte Adilette und eine blutverschmierte Sonnenbrille.
Von den Schreien aufgeschreckte Nachbarn riefen die Polizei. Die Beamten mussten den mutmaßlichen Messermann mit dem Taser kampfunfähig machen, weil er sich aggressiv verhielt. Gegen ihn ermittelt die Polizei wegen des versuchten Totschlags.
In der Zwischenzeit wurde der zweite Beteiligte auf dem Treppenaufgang eines Nachbargebäudes vom Rettungsdienst versorgt. Beide kamen anschließend ins Krankenhaus.
Anwohner erlebte Festnahme
Ein Anwohner zu BILD: „Der hatte Handschellen an, darüber haben die Beamten Papiertüten gestülpt.“ Damit sollen Blutspuren an den Händen gesichert werden.
Der Nachbar weiter: „Ich bin auf die Situation aufmerksam geworden, weil der Festgenommene laut herumgeschrien hat. Dann bin ich ans Fenster. Der saß da halbnackt am Boden, das hat ziemlich lange gedauert.“
Bis zu einer halben Stunde soll der Mann so auf dem Boden gesessen haben. „Die Polizisten haben mit einem Taser und Pistolen auf ihn gezielt.“ In der Zwischenzeit versorgte der Rettungsdienst den anderen Mann: „Es kamen zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug. Der verletzte Mann wurde dann in eine Rettungsdecke gewickelt und behandelt. Beide Männer wurden später mit Rettungswagen abtransportiert.“
Das Dezernat für Straftaten gegen das Leben beim Landespolizeipräsidium in Saarbrücken hat die Ermittlungen übernommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt.
Bild Zeitung
Blutiger Streit unter Nachbarn
Saarlouis – Blutiger Streit am Sonntagmorgen im Saarland: In der Dorfstraße im Saarlouiser Stadtteil Picard gerieten um kurz nach 8 Uhr zwei Syrer (32, 34) in Streit – offenbar Bewohner eines Mehrparteienhauses, in dem sozial schwache Menschen leben.
Dann eskalierte der lautstarke Streit: Der Jüngere soll ein Messer gezogen und auf seinen Gegner eingestochen haben!
Der Streit zwischen den beiden Männern verlagerte sich dann auf die gegenüberliegende Straßenseite. Ermittler fanden dort später blutige Kleidung, eine blutverschmierte Adilette und eine blutverschmierte Sonnenbrille.
Von den Schreien aufgeschreckte Nachbarn riefen die Polizei. Die Beamten mussten den mutmaßlichen Messermann mit dem Taser kampfunfähig machen, weil er sich aggressiv verhielt. Gegen ihn ermittelt die Polizei wegen des versuchten Totschlags.
In der Zwischenzeit wurde der zweite Beteiligte auf dem Treppenaufgang eines Nachbargebäudes vom Rettungsdienst versorgt. Beide kamen anschließend ins Krankenhaus.
Anwohner erlebte Festnahme
Ein Anwohner zu BILD: „Der hatte Handschellen an, darüber haben die Beamten Papiertüten gestülpt.“ Damit sollen Blutspuren an den Händen gesichert werden.
Der Nachbar weiter: „Ich bin auf die Situation aufmerksam geworden, weil der Festgenommene laut herumgeschrien hat. Dann bin ich ans Fenster. Der saß da halbnackt am Boden, das hat ziemlich lange gedauert.“
Bis zu einer halben Stunde soll der Mann so auf dem Boden gesessen haben. „Die Polizisten haben mit einem Taser und Pistolen auf ihn gezielt.“ In der Zwischenzeit versorgte der Rettungsdienst den anderen Mann: „Es kamen zwei Rettungswagen und ein Notarztfahrzeug. Der verletzte Mann wurde dann in eine Rettungsdecke gewickelt und behandelt. Beide Männer wurden später mit Rettungswagen abtransportiert.“
Das Dezernat für Straftaten gegen das Leben beim Landespolizeipräsidium in Saarbrücken hat die Ermittlungen übernommen. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt.
Bild Zeitung