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- Out 5, 2021
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Kollegin entdeckte Tatverdächtigen „blutgetränkt“
Messer-Opfer (23) sollte auf Weihnachtsmarkt aushelfen
Sie war nach Speyer gekommen, um auf dem besinnlichen Weihnachtsmarkt zu arbeiten – und starb einen schrecklichen Tod!
Speyer (Rheinland-Pfalz) – Das grausige Tötungsdelikt an einer Frau (23) im Herzen der Domstadt – jetzt kommen weitere Details ans Tageslicht: Täter und Opfer waren doch keine Touristen - sie sollten auf dem Speyerer Weihnachtsmarkt (Start: 21. November) aushelfen!
Frankenthals Leitender Oberstaatsanwalt Huber Ströber zu BILD: „Als das aus Rumänien stammende Paar jedoch am letzten Freitag nicht zur Arbeit kam und der Tatverdächtige seinem Chef anrief und sagte, dass er sich verlaufen hätte, ging eine Mitarbeiterin zur Ferienwohnung und fand den 22-Jährigen dort blutgetränkt.“
Der Fall: Die junge Frau war am letzten Freitag erstochen in einer Ferienwohnung in der Altstadt entdeckt worden. Kurz darauf ließ sich ihr Freund (22) noch am Tatort widerstandslos festnehmen und sitzt seither wegen Totschlags in U-Haft (BILD berichtete).
Laut Staatsanwaltschaft waren die 23-Jährige und ihr Freund bereits einen Tag vor der Bluttat angereist und in einer Ferienwohnung untergekommen.
Tatverdächtiger schweigt
Laut dem Chef-Ermittler hat sich der Tatverdächtige bei der Messerattacke gegen seine Lebensgefährtin wohl auch selbst verletzt. Zur Aussage einer Anwohnerin, wonach der Tatverdächtige seiner Freundin bei der Messerattacke fast den Kopf abgetrennt haben soll, wollte sich der Chef-Ermittler nicht äußern.
Zum Motiv und den Tathintergründen schweigt der Tatverdächtige bislang. Die Ermittlungen dauern an.
Bild Zeitung
Messer-Opfer (23) sollte auf Weihnachtsmarkt aushelfen
Sie war nach Speyer gekommen, um auf dem besinnlichen Weihnachtsmarkt zu arbeiten – und starb einen schrecklichen Tod!
Speyer (Rheinland-Pfalz) – Das grausige Tötungsdelikt an einer Frau (23) im Herzen der Domstadt – jetzt kommen weitere Details ans Tageslicht: Täter und Opfer waren doch keine Touristen - sie sollten auf dem Speyerer Weihnachtsmarkt (Start: 21. November) aushelfen!
Frankenthals Leitender Oberstaatsanwalt Huber Ströber zu BILD: „Als das aus Rumänien stammende Paar jedoch am letzten Freitag nicht zur Arbeit kam und der Tatverdächtige seinem Chef anrief und sagte, dass er sich verlaufen hätte, ging eine Mitarbeiterin zur Ferienwohnung und fand den 22-Jährigen dort blutgetränkt.“
Der Fall: Die junge Frau war am letzten Freitag erstochen in einer Ferienwohnung in der Altstadt entdeckt worden. Kurz darauf ließ sich ihr Freund (22) noch am Tatort widerstandslos festnehmen und sitzt seither wegen Totschlags in U-Haft (BILD berichtete).
Laut Staatsanwaltschaft waren die 23-Jährige und ihr Freund bereits einen Tag vor der Bluttat angereist und in einer Ferienwohnung untergekommen.
Tatverdächtiger schweigt
Laut dem Chef-Ermittler hat sich der Tatverdächtige bei der Messerattacke gegen seine Lebensgefährtin wohl auch selbst verletzt. Zur Aussage einer Anwohnerin, wonach der Tatverdächtige seiner Freundin bei der Messerattacke fast den Kopf abgetrennt haben soll, wollte sich der Chef-Ermittler nicht äußern.
Zum Motiv und den Tathintergründen schweigt der Tatverdächtige bislang. Die Ermittlungen dauern an.
Bild Zeitung