Messi hat neuen Klub gefunden!

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BILD kann es bestätigen
Messi hat neuen Klub gefunden!


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Nix Paris! Nix Saudis! Nix Barcelona!

Die Zukunft von Weltmeister Lionel Messi (35) ist geklärt. Wie die englische „BBC“ berichtet, wechselt der siebenmalige Weltfußballer ablösefrei von Paris St. Germain zu US-Klub Inter Miami in die Major League Soccer (MLS).

BILD kann den Deal bestätigen! Der Argentinier soll in Florida allerdings deutlich weniger als das zuletzt kolportiere Gehalt kassieren.

Dem Bericht zufolge werde der Weltmeister ein ebenfalls lukratives Angebot von Saudi-Klub Al-Hilal ablehnen. Dort hätte Messi demnach bis zu 500 Mio. Euro im Jahr verdienen können und gegen andere Top-Stars wie Cristiano Ronaldo (38/Al-Nassr) und Karim Benzema (34/Al-Ittihad) gespielt. Teil des Miami-Deals ist eine Zusammenarbeit mit Adidas, dem persönlichem Ausrüster des Argentiniers, und Apple.

Was erwartet Messi in den USA?

Gegründet wurde Inter Miami 2018. England-Legende David Beckham (48) ist Mitbesitzer des Klubs. Seine Heimspiele trägt der Verein im Stadion in Fort Lauderdale (18.000 Plätze, Zuschauerschnitt: 16.687) aus. Aktuell belegt Miami mit nur 15 Punkten aus 16 Spielen den 15. und damit letzten Platz der Eastern Conference. Trainiert wird die Mannschaft von Messis Landsmann Javier Morales (43).

Messi wird somit erstmals als Profi außerhalb von Europa spielen. Im Alter von 13 Jahren wechselte er aus Argentinien in die Jugend des FC Barcelona. Dort stieg er zum Welt-Star auf, absolvierte insgesamt 778 Pflichtspiele und erzielte 672 Tore (303 Vorlagen). 2021 zog es ihn 17 Jahre nach seinem Debüt bei den Profis von Barça zu Paris St. Germain.

In Paris wurde Messi aber nicht heimisch. In seiner ersten Saison waren seine Werte verhältnismäßig schwach. Der Argentinier erzielte nur elf Tore (15 Vorlagen) in 34 Spielen, in der Champions League war im Achtelfinale gegen Real Madrid vorzeitig Schluss. In der Spielzeit 2022/2023 steigerte er sich zwar (41 Spiele, 21 Tore, 20 Vorlagen), in der Champions League schied PSG aber erneut im Achtelfinale aus, war gegen Bayern (0:1/0:2) chancenlos.

Zuletzt wurde Messi auch vermehrt mit einer Rückkehr zu Barça in Verbindung gebracht, unter anderem gab es Anfang der Woche ein Treffer zwischen Vater Jorge und Barça-Präsident Joan Laporta. Danach hoffte man bei den Katalanen, der Argentinier würde zurückkehren.

Daraus wird jetzt aber nichts – und Barcelona ist nach BILD-Informationen entsprechend sauer über das Vorgehen von Papa Messi.


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