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Mette-Marits Skandal-Sohn:
„Ich habe einen großen Benzin-Kanister“


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Verstörende Tonbandaufnahmen ++ Marius bedrohte sein Opfer

Der Gewaltskandal um Marius Borg Høiby (27) erschüttert Norwegen. Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50) attackierte in der Nacht zum 4. August in Oslo eine junge Frau in ihrer Wohnung, die Polizei ermittelt. Jetzt gibt es ein weiteres Zeugnis seiner blinden Wut – den Mitschnitt eines Telefonates, in dem Marius sein Opfer nach seiner Attacke massiv bedrohte!

Wie norwegische Medien bereits berichteten, soll Marius die Frau von Schloss Skaugum (die Residenz der norwegischen Kronprinzenfamilie) aus angerufen haben. Nachdem er sie in der Tatnacht in ihrer Wohnung im Osloer Stadtteil Frogner geschlagen und gewürgt haben soll, ihre Wohnung verwüstete und sich dann aus dem Staub machte. Fotos vom Tatort zeugten von Aggression und blinder Zerstörungswut.

Nach seiner Gewalttat soll Marius Borg Høiby sein Opfer zweimal per Telefon bedroht haben. Die norwegische Zeitung VG veröffentlicht jetzt schockierende Auszüge einer Tonaufnahme.

Die junge Frau, vermutet wird seine (Ex-)Freundin Rebecca Helberg (26), zeichnete die Anrufe auf. Was man hört, lässt einen erschaudern!

„Deine Sachen brennen um 16 Uhr“

Auf den Aufnahmen klingt Marius ruhig, gleichzeitig aber auch aggressiv. Er spricht völlig klar und keineswegs so, wie man sich die Stimme eines unter Drogen stehenden Mannes vorstellt. In einer schriftlichen Entschuldigung gab Mette Marits Sohn später zu, zur Tatzeit unter Kokain-Einfluss gestanden zu haben.

Auf dem Telefonmitschnitt ist zu hören, wie der 27-Jährige seinem Opfer mit einem Feueranschlag droht, sogar von Mord ist die Rede. Und: Er verniedlicht die Tatsache, dass er die junge Frau attackiert hat, sagt: „Ich habe dich ein bisschen gehauen, ich hab dich ein bisschen geschlagen, mit der flachen Hand …“. Unfassbar!

Offenbar hatte Marius von seiner „Freundin“ verlangt, dass sie sofort kommt und ihre Sachen, die bei ihm im Haus liegen, abholt. Sie lehnte das ab.

Anschließend sagt er: „Deine Sachen brennen um 16 Uhr. Um 16 Uhr! Alles, was dir gehört, liegt bereits hier draußen auf dem Platz, und ich habe einen großen Kanister Benzin und ein Feuerzeug in der Hand.“ Marius droht: „Wenn du nicht innerhalb einer Stunde hier bist, dann schütte ich Benzin auf alle deine Klamotten, die hier schon draußen liegen, und dann zünde ich sie an.“

Kriminologe: „Die Ausschnitte, die wir hier gehört haben, sind für diese Strafsache relevant“

Der VG-Journalist Håvard K. Hansen bat den Kriminologen Øystein Milli um eine Einschätzung, wie diese O-Töne auf ihn wirken. Er sagt: „Auf mich wirkt das, was wir hier hören, aggressiv. Er droht der Frau damit, ihre Sachen anzuzünden, und er gibt zu, gewalttätig gewesen zu sein. Jede Gewalt ist ernst zunehmen, und Gewalt in einer Beziehung – von der hier die Rede ist – ist ein gesellschaftliches Problem.“

Während des Gesprächs geht Marius auch auf eine weitere Person ein, offenbar einen Mann. VG hat aus Rücksicht auf diese Person nur einen einzigen O-Ton veröffentlicht. Marius sagt: „… weil ich ihn umbringen werde.“

Øystein Milli: „Es ist ein privates Gespräch. Aber wenn jemand sagt, dass er jemanden anderen töten wird, ist das sehr ernst. Das ist strafbar, und die Ausschnitte, die wir hier gehört haben, sind für diese Strafsache relevant.“

BILD hat bei Marius-Anwalt Øyvind Bratlien um einen Kommentar gebeten und bisher keine Antwort erhalten.


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