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- Out 5, 2021
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Brutale Attacke in der Türkei:
Muhammed (15) mit Druckluft zu Tode gequält
Bozova (Türkei) – Sie überwältigten und fesselten ihn, rissen ihm die Hose herunter und quälten ihn mit einem Hochdruckkompressor. Jetzt ist Muhammed K. (15) tot.
Die brutale Attacke, über die jetzt unter anderem die türkische Zeitung
„Hürriyet“ berichtet, ereignete sich am 14. November in einer Tischlerei in Bozova nahe der Grenze zu Syrien. Seine Peiniger sollen dem Jugendlichen, der in der Werkstatt gearbeitet hat, mit dem Kompressor so stark Luft in den Körper gepresst haben, dass innere Organe schwer verletzt wurden.
Rettungskräfte brachten Muhammed ins Krankenhaus. Dort kam er auf die Intensivstation, wurde anschließend zweimal in ein anderes Krankenhaus verlegt. Doch keiner der Ärzte konnte sein Leben retten: Fünf Tage nach der Attacke, am 19. November, starb er.
Einer der Täter soll ein Kollege sein
Die Männer, die die brutale Tat begangen haben sollen, sind ein Lehrling der Tischlerei und eine offiziell bisher unbekannte Person. Laut „Hürriyet“ soll es sich um einen Freund des Azubis handeln.
Nach einer ersten Festnahme wurde der Lehrling freigelassen. Nach wachsender öffentlicher Empörung ordnete ein Gericht dann die Untersuchungshaft an. Ob auch der zweite Verdächtige inzwischen gefasst wurde, geht aus den Berichten der Medien in der Türkei nicht hervor.
Alles war angeblich nur „ein Scherz“
Der Leichnam von Muhammed wurde nach der Autopsie seinen Angehörigen übergeben und laut der Zeitung „Sozcu“ auf dem Friedhof in Bozova beigesetzt.
In einer Mitteilung erklärte die Staatsanwaltschaft von Bozova laut des kurdischen Mediennetzwerkes „Rudaw“ zunächst: „Am 14. November 2025, gegen 16.30 Uhr, richtete der Verdächtige (...) aus Jux einen Luftkompressor auf den Anus seines Kollegen M.K. und drückte den Schlauch mit der Hand zu. Der Verletzte wurde mit einer Bauchaufblähung in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert und aufgrund seines lebensbedrohlichen Zustands im Universitätsklinikum Harran behandelt.“
Die Ermittlungen liefen zu diesem Zeitpunkt wegen Körperverletzung. Nach dem Tod von Muhammed wird der Fall neu bewertet.
Bild Zeitung
Muhammed (15) mit Druckluft zu Tode gequält
Bozova (Türkei) – Sie überwältigten und fesselten ihn, rissen ihm die Hose herunter und quälten ihn mit einem Hochdruckkompressor. Jetzt ist Muhammed K. (15) tot.
Die brutale Attacke, über die jetzt unter anderem die türkische Zeitung
„Hürriyet“ berichtet, ereignete sich am 14. November in einer Tischlerei in Bozova nahe der Grenze zu Syrien. Seine Peiniger sollen dem Jugendlichen, der in der Werkstatt gearbeitet hat, mit dem Kompressor so stark Luft in den Körper gepresst haben, dass innere Organe schwer verletzt wurden.
Rettungskräfte brachten Muhammed ins Krankenhaus. Dort kam er auf die Intensivstation, wurde anschließend zweimal in ein anderes Krankenhaus verlegt. Doch keiner der Ärzte konnte sein Leben retten: Fünf Tage nach der Attacke, am 19. November, starb er.
Einer der Täter soll ein Kollege sein
Die Männer, die die brutale Tat begangen haben sollen, sind ein Lehrling der Tischlerei und eine offiziell bisher unbekannte Person. Laut „Hürriyet“ soll es sich um einen Freund des Azubis handeln.
Nach einer ersten Festnahme wurde der Lehrling freigelassen. Nach wachsender öffentlicher Empörung ordnete ein Gericht dann die Untersuchungshaft an. Ob auch der zweite Verdächtige inzwischen gefasst wurde, geht aus den Berichten der Medien in der Türkei nicht hervor.
Alles war angeblich nur „ein Scherz“
Der Leichnam von Muhammed wurde nach der Autopsie seinen Angehörigen übergeben und laut der Zeitung „Sozcu“ auf dem Friedhof in Bozova beigesetzt.
In einer Mitteilung erklärte die Staatsanwaltschaft von Bozova laut des kurdischen Mediennetzwerkes „Rudaw“ zunächst: „Am 14. November 2025, gegen 16.30 Uhr, richtete der Verdächtige (...) aus Jux einen Luftkompressor auf den Anus seines Kollegen M.K. und drückte den Schlauch mit der Hand zu. Der Verletzte wurde mit einer Bauchaufblähung in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert und aufgrund seines lebensbedrohlichen Zustands im Universitätsklinikum Harran behandelt.“
Die Ermittlungen liefen zu diesem Zeitpunkt wegen Körperverletzung. Nach dem Tod von Muhammed wird der Fall neu bewertet.
Bild Zeitung
