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- Out 5, 2021
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Spannende Theorie!
Muss ein Hoeneß-Fax den Kane-Transfer retten?
Vergessen wir mal die Tristesse unserer Männer- und Männlein-Nationalteams. Den Flickwerk-Fußball und die U21-Blamage.
Freuen wir uns auf einen sich anbahnenden Super-Transfer: Harry Kane zum FC Bayern!?
Nach den Abgängen von Lewandowski und Haaland vor einem Jahr, jetzt von Bellingham und Nkunku sowie den Aufstiegen von Darmstadt und Heidenheim braucht die Liga eine Attraktion.
Der Kane wäre ihr Schicksal! Er ist der dringend benötigte Glamour-Star für die Liga. Wann sind englische Nationalstürmer schon mal auf dem Höhepunkt ihrer Karrieren nach Deutschland gewechselt?
Kevin Keegan war der Erste. 1977 zog er den HSV dem heimischen FC Liverpool vor und schoss Hamburg in seiner zweiten Saison zur Meisterschaft. Ja, wirklich, der HSV war mal Deutscher Meister ...
Tony Woodcock folgte Keegan 1979, kam als Europacupsieger von Nottingham nach Köln. Woodcock schwärmt noch heute von seiner Zeit in Deutschland.
Er rät Kane zu Bayern, weil es nur ganz wenige Klubs gäbe, die den unbedingten Willen besitzen, die Champions League zu gewinnen. Und das mit der speziellen Bayern-Familien-Führung durch Hoeneß und Rummenigge.
Nur: Der Transfer kann noch am No aus London scheitern! Ausgerechnet Hoeneß muss hoffen, dass Tottenham-Besitzer Levy nicht den Hoeneß macht.
Wie das? Hoeneß hatte vor einem Jahr gefordert, dass man Lewandowski nicht vor Vertragsende 2023 nach Barcelona lassen sollte. Vertrag ist Vertrag, basta!
Doch Lewandowski durfte gehen, weil Kahn und Salihamidzic nachgaben. Gegen den Willen von Hoeneß.
Den Hoeneß-Standpunkt soll nun Tottenham-Boss Levy in Sachen Kane vertreten. Vertrag ist Vertrag, basta! Und der läuft bei Kane noch bis Juni 2024.
Was nun? Hoeneß könnte ein Fax an Mister Levy schicken und gestehen, dass er bei Lewandowski unrecht hatte und man einen verdienten Spieler doch vorzeitig ziehen lassen solle. Vielleicht hilft das (plus satter Ablöse), um Kane zu kriegen.
Sport Bild
Muss ein Hoeneß-Fax den Kane-Transfer retten?
Vergessen wir mal die Tristesse unserer Männer- und Männlein-Nationalteams. Den Flickwerk-Fußball und die U21-Blamage.
Freuen wir uns auf einen sich anbahnenden Super-Transfer: Harry Kane zum FC Bayern!?
Nach den Abgängen von Lewandowski und Haaland vor einem Jahr, jetzt von Bellingham und Nkunku sowie den Aufstiegen von Darmstadt und Heidenheim braucht die Liga eine Attraktion.
Der Kane wäre ihr Schicksal! Er ist der dringend benötigte Glamour-Star für die Liga. Wann sind englische Nationalstürmer schon mal auf dem Höhepunkt ihrer Karrieren nach Deutschland gewechselt?
Kevin Keegan war der Erste. 1977 zog er den HSV dem heimischen FC Liverpool vor und schoss Hamburg in seiner zweiten Saison zur Meisterschaft. Ja, wirklich, der HSV war mal Deutscher Meister ...
Tony Woodcock folgte Keegan 1979, kam als Europacupsieger von Nottingham nach Köln. Woodcock schwärmt noch heute von seiner Zeit in Deutschland.
Er rät Kane zu Bayern, weil es nur ganz wenige Klubs gäbe, die den unbedingten Willen besitzen, die Champions League zu gewinnen. Und das mit der speziellen Bayern-Familien-Führung durch Hoeneß und Rummenigge.
Nur: Der Transfer kann noch am No aus London scheitern! Ausgerechnet Hoeneß muss hoffen, dass Tottenham-Besitzer Levy nicht den Hoeneß macht.
Wie das? Hoeneß hatte vor einem Jahr gefordert, dass man Lewandowski nicht vor Vertragsende 2023 nach Barcelona lassen sollte. Vertrag ist Vertrag, basta!
Doch Lewandowski durfte gehen, weil Kahn und Salihamidzic nachgaben. Gegen den Willen von Hoeneß.
Den Hoeneß-Standpunkt soll nun Tottenham-Boss Levy in Sachen Kane vertreten. Vertrag ist Vertrag, basta! Und der läuft bei Kane noch bis Juni 2024.
Was nun? Hoeneß könnte ein Fax an Mister Levy schicken und gestehen, dass er bei Lewandowski unrecht hatte und man einen verdienten Spieler doch vorzeitig ziehen lassen solle. Vielleicht hilft das (plus satter Ablöse), um Kane zu kriegen.
Sport Bild